Teen-Wolf-Phase übersprungen
Jack Londons Buch über Buck, der von seinem Herrn in Kalifornien geraubt wird und spät noch sein Glück unter seinesgleichen findet, eines der tollsten Tierbücher überhaupt! Sehr geschickt, wie London es beschreibt, wie Buck mehr und mehr zu sich findet und auf die für ihn spät erfahrbaren Reize der Natur reagiert und mit dieser sich in Einklang setzt. Eine Verwilderung quasi, also das Gegenteil der Domestizierung, und auch von Buck es gut gehabt hat in Santa Clara als "Hund für alle Fälle", freut es einen doch, daß er am Ende seine wahre Bestimmung gefunden hat und sein Glück. Den Abschnitt, als er den Amateurschlittenfahrern Hal, Charles und Mercedes ausgeliefert war, habe ich als sehr lustig empfunden, keine Ahnung. ob das von dem Autor auch so beabsichtigt war oder ob man da nur die Unzulänglichkeiten der Menschen darstellen wollte.