Teil vier der fulminanten Oxen-Serie Der Geheimbund Danehof ist zerschlagen, doch der traumatisierte Ex-Elitesoldat Niels Oxen kämpft weiter mit seinen sieben Dämonen. Für den ehemaligen Geheimdienstchef Axel Mossman soll er nun den vermissten Poul Hansen aufspüren. Die Suche führt ihn dorthin, wo er sich am besten auskennt: in den Wald. Dort trifft er auf Wölfe - und auf rätselhafte Spuren. Hansens Verschwinden scheint mit einer Entführung aus dem Jahr 1963 zusammenzuhängen. Und mit dem unaufgeklärten Fall, bei dem Oxens Partnerin Margrethe Franck ihr rechtes Bein verlor. Gemeinsam stellen Oxen und Franck Nachforschungen an. Aber das ruft dunkle Mächte auf den Plan. Für Leser:innen von Jussi Adler-Olsen, Stieg Larsson und Fans von skandinavischen Krimis und Thrillern. »Auch dieser Thriller ist bis zur letzten Seite Spannung pur und die Sucht ist wieder da, die Sucht nach dem nächsten Roman mit Niels Oxen, dem Menschen mit dem guten Herzen und den dunklen Gedanken aus seiner Vergangenheit. « Andreas Wallentin, WDR 5, Bücher »Was Jens Henrik Jensen mit seiner Reihe um Ex-Elitesoldat Niels Oxen gelungen ist, übertrifft (fast) alles in der Thrillerliteratur. « Susann Fleischer auf >literaturmarkt. info<
Alle Bände der Niels-Oxen-Reihe: Band 1: OXEN. Das erste Opfer Band 2: OXEN. Der dunkle Mann Band 3: OXEN. Gefrorene Flammen Band 4: OXEN. Lupus Band 5: OXEN. Noctis Band 6: OXEN. Pilgrim Von Jens Henrik Jensen sind bei dtv außerdem die skandinavischen Thriller-Serien SØG und EAST erschienen.
Jens Henrik Jensen wurde 1963 in Søvind, Dänemark, geboren. Er hat 25 Jahre als Journalist gearbeitet und war in verschiedenen Funktionen, u. a. als Redakteur und Ressortleiter, für die Tageszeitung >Jydske Vestkysten< tätig. Seit 2015 widmet er sich ganz dem Schreiben. Sein Debütroman >Wienerringen< erschien 1997, in den folgenden Jahren veröffentlichte er die Kazanski-Trilogie sowie die Nina-Portland-Reihe. Im Rahmen der Recherche für seine Bücher reiste Jensen nach Murmansk, Krakau und durch den Balkan. Weitere Reisen führten ihn nach Australien und Neuseeland sowie nach Nord- und Südamerika. Mit seiner aktuellen Serie um den traumatisierten Ex-Elitesoldaten Niels Oxen wurde er zum Shootingstar der internationalen Krimiszene und eroberte auch in Deutschland sofort die Top 5 der SPIEGEL-Bestenliste. Jens Henrik Jensen ist Gewinner des Danish Crime Award.
Pressestimmen
Ohne viel Wenn und Aber gleich rein in die Story - das liebe ich! John Ment, Alstertal Magazin, 04/2020
Insgesamt ein fesselnder Thriller, den man sich nicht entgehen lassen sollte! Buch aktuell, 01/2020
Die drei Bände sind kurzweilig, kraftvoll und bieten neben spannender Unterhaltung auch politische Brisanz. Münchner Merkur
Der Mix stimmt, es ist eine süffige Geschichte. SRF 1
Auch dieser Thriller ist bis zur letzten Seite Spannung pur und die Sucht ist wieder da, die Sucht nach dem nächsten Roman mit Niels Oxen, dem Menschen mit dem guten Herzen und den dunklen Gedanken aus seiner Vergangenheit. Andreas Wallentin, WDR 5
Gute Unterhaltung! Guter Thriller! Niels Oxen eben! kultbote. de
Seine Romane sind einfach nur der absolute Wahnsinn. Susann Fleischer, literaturmarkt. info
Die Dynamik zwischen den drei Protagonisten ist hier das Salz in der Suppe, das Oxen. Lupus zu einem Thriller macht, der am Ende wirklich keine Wünsche offen lässt. Stefanie Rufle, booksection. de
So packend und spannungsgeladen wie die drei Vorgänger Störungen unerwünscht! Mainhattan Kurier
Die Oxen-Reihe hat ihr Publikum geufnden. Das beweist schon die Tatsache, dass hier bereits der vierte Band vorliegt und, typisch fürs Genre, könnte der Titelheld nicht gebrochener, die Situation nicht auswegloser sein. Neben körperlichen Problemen und Angstzuständen ist die Beziehung zu Oxens Familie zerbrochen und er selbst wird in der Öffentlichkeit mit Verbrechen in Verbindung gebracht, bei deren Aufklärung er eigentlich mitgeholfen hat. Eine Steilvorlage also für das Abtauchen ins Zwielicht des Psychothrillers, doch die Stilmittel wirken dann doch etwas abgenutzt.Ein grausames Verbrechen in der Vergangenheit und mindestens eins in der Gegenwart ist der Anlass für den Gefallen, den Oxen seinem Freund, dem undurchsichtigen Geheimdienstler Axel Mossmann tun soll. Da geht es tief ins dänische Hinterland, wo nicht nur wieder Wöfe umherstreifen sondern die Bewohner ihre eigenen Gesetze aufstellen. Wer in der Reihe noch neu ist kann mit den zusätzlichen Querverweisen auf frühere Fälle womöglich wenig anfangen, denn als Standalone funktioniert das Buch nicht.Als Fortsetzung einer eigentlich abgeschlossenen Trilogie wäre eine Neuausrichtung wünschenswert, doch man gewinnt eher den Eindruck, als würde der Autor bekanntes wieder aufwärmen, ein Remix mit wenigen Akzenten sozusagen. Ja, der Fall ist brutal und sicher ein sozialkritischer Kommentar, ja, das persönliche Trauma ist schwerwiegend und ja, Wölfe haben sehr viel metaphorisches Potenzial. Das alles hat man aber schon zu oft und ehrlich gesagt auch deutlich besser gelesen.Die Spannungsmomente haben es durchaus in sich und es hat seinen Reiz, den mit Kindern vollkommen überforderten Elitesoldaten eine Beziehung mit seinem Sohn aufbauen zu sehen. Unterm Strich dürfte "Oxen: Lupus" aber eher Fanservice für die treue Leserschaft sein. Alle anderen finden hier mehr vom üblichen und zu wenig neues um sich durch mehr als 600 Seiten Skandi-Thriller-Standards zu kämpfen.Originaltitel: "Lupus"