Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt11 auf ausgewählte eReader & tolino Zubehör mit dem Code TOLINO15
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Tod in der Wiek | Jobst Schlennstedt
Produktbild: Tod in der Wiek | Jobst Schlennstedt

Tod in der Wiek

Küsten Krimi

(25 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
eBook epub
10,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Ein temporeicher, authentisch norddeutscher Krimi.

Am Ufer des südlichen Priwalls treibt eine Leiche im seichten Wasser. Schnell wird klar: Der Besitzer einer Fischrestaurantkette wurde ermordet. Das Lübecker Ermittlerteam um Kommissar Morten Sandt, der noch mit dem Trauma kämpft, einen Menschen erschossen zu haben, stößt auf eine zerstrittene Familie und etliche Verdächtige. Als der ehemalige Ermittler Birger Andresen, der sich eigentlich zur Ruhe gesetzt hat, einen mysteriösen Anruf erhält, besteht kein Zweifel mehr daran, dass weitere Menschenleben in Gefahr sind.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. August 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Küsten Krimi.
Seitenanzahl
288
Dateigröße
3,51 MB
Reihe
Kommissar Andresen ermittelt, 13
Autor/Autorin
Jobst Schlennstedt
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783987071973

Portrait

Jobst Schlennstedt

Jobst Schlennstedt wurde 1976 in Herford geboren. 21 Jahre blieb er der Stadt treu, ehe er sein Geografiestudium an der Universität Bayreuth begann. Seit Anfang 2004 lebt er in Lübeck. Im Emons Verlag veröffentlicht er Küsten- und Westfalen-Krimis und unter seinem Pseudonym Jesper Lund Schweden-Krimis sowie Titel aus der 111-Orte-Reihe.

www. jobst-schlennstedt. de

Bewertungen

Durchschnitt
25 Bewertungen
15
25 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
24
4 Sterne
1
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon kingsbrigde am 22.03.2025
Spannender Küstenkrimi Mein Lesefazit:Ich durfte das Lübecker Ermittlerteam kennenlernen. Und besonders Morten Sandt ist mir ans Herz gewachsen, denn der darf nicht so recht ermitteln,  nach einem Zwischenfall  wird er von seinen Kollegen in Watte gepackt und das passt ihm überhaupt nicht und versucht daher sein eigenes Ding durchzuziehen und Fakten zu ermitteln. So ganz können sie ohne ihren ehemaligen Chefermittler doch nicht und gehen jeden Hinweis nach den er ihnen liefert. Auch was sie so hinter der Fassade,  der angesehenen Lübecker Familie erfahren ist auch nicht ohne.  Tja Geld spielt überall eine Rolle.  Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Auch das man oft dachte jetzt wären die Ermittler wieder in der Sackgasse hat es um einiges spannender gemacht. Es war der erste Krimi, den ich vom Autor lesen durfte, aber bestimmt nicht der letzte. Da mir auch einige Location als Schleswig-Holsteiner Deern bekannt vorkamen. Ich lasse gerne ¿¿¿¿¿ da.
LovelyBooks-BewertungVon tigerbea am 14.02.2025
Am südlichen Priwall treibt die Leiche des Besitzers einer Fischrestaurantkette am Ufer. Kommissar Morten Sandt stößt bei seinen Ermittlungen auf eine zerstrittene Familie und viele Verdächtige. Als der Ermittler im Ruhestand Birger Andresen einen mysteriösen Anruf erhält, ist klar, daß es gilt weitere Menschenleben zu retten!Mit "Tod in der Wiek" hat Jobst Schlennstedt wieder bewiesen, daß auch eine lang fortgeführte Serie nicht langweilig werden muß! Immer wieder findet er mitreißende Themen, die fesseln. Diesmal geht es um Gewalt und Mißhandlungen, die so hautnah beschrieben sind, daß man richtig mitleidet. Für zartbesaitete Leser sind einige Szenen evtl. etwas hart, aber gehören zwingend zur Handlung dazu. Die Charaktere entwickeln sich natürlich mit jedem Band weiter und man lebt förmlich mit ihnen. Da ich die Serie von Beginn an verfolge, sind mir die Charaktere mittlerweile zu sehr guten Vertrauten geworden und ich genieße es, immer wieder an ihrem Leben teilhaben zu können. Andere Charaktere werden mit all ihren Geheimnissen und Abgründen so dargestellt, daß man keinerlei Sympathien entwickelt. Immer wieder werden neue Spuren gelegt, man muß umdenken und verdächtigt irgendwie jeden, bis ganz am Schluß der Täter überführt wird. Dadurch bleibt die Spannung von Beginn bis Ende sehr hoch. Erwähnenswert ist der Lokalkolorit. Die Halbinsel Priwall und die Umgebung werden so gut dargestellt, daß man alles genau vor sich sieht und, wenn man die Region so wie ich kennt, einiges wiedererkennt. Dieser Krimi bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung!
Jobst Schlennstedt: Tod in der Wiek bei hugendubel.de