Wir Ostpreußen hat Buchsteiner sein Buch genannt. Tatsächlich hat er geschafft, aus der Kladde seiner Großmutter eine Geschichte über Deutschland zu machen, über eine Gesellschaft, die ihre Kriegsverletzungen bis heute mitschleppt. Alexander Neubacher, spiegel. de
Selten hat mich in letzter Zeit die Lektüre eines Werkes zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts so bewegt wie diese. Die Aufzeichnungen der Großmutter sind ein wahres document humain. Überaus gelungen finde ich die Art und Weise, wie "Elses Bericht" mit eigenen Reiseerlebnissen und überaus differenzierten Reflexionen zur Geschichte Ostpreußens, Preußens und Deutschlands verbunden wird. Entstanden ist ein faszinierendes Gesamtbild einer untergegangenen Welt, die es verdient, wiederentdeckt zu werden. Heinrich August Winkler, Zitat
Buchsteiner nennt sich in seinem Buch einen "Heimwehtouristen". Aber er ist natürlich viel mehr: Ein Glücksfall eines Autors, der mit einer Liebeserklärung an seine Heimat Geschichte aufleben lässt wie ein Kulturdenkmal Thomas Kielinger, welt. de
Mehr als eine Fluchtgeschichte. Borromäusverein Bonn
Aus der Erinnerung und der Auseinandersetzung mit ihr, der Fluchterfahrung vor allem seiner Großmutter, der gemeinsamen Spurensuche mit seinem Vater und seinem Sohn ist ein Panorama europäischer Realität entstanden, das aktueller nicht sein könnte. Frank Priess, theeuropean. de
Ein berührendes, informatives und gut geschriebenes Buch über einen verdrängten Teil unserer Geschichte. Petra Samani, buchblinzler. com
Jochen Buchsteiner rekonstruiert die Flucht seiner Großmutter aus Ostpreußen im Jahr 1945 - und zeigt, wie persönliche Erinnerungen historische Entwicklungen greifbar machen. Christiane Laudage, kna - Katholische Nachrichtenagentur