»Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen, von gescheiterten Missionaren, verhinderten Dichtern und dem Fünf-Sterne-Koch Französisch-Louis. › Das Haus meiner Väter‹ ist drastisch, saftig, witzig, lehrreich und voller Poesie. « Brigitte
»Stilsicher, fabulierfreudig und mitunter drastisch. Beeindruckend auch die Schilderung der atemberaubenden Landschaft, die keinen mehr loslässt, der einmal in ihren Bann gezogen wurde. « ekz-Informationsdienst
»… die packende Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq zwischen der Wildnis des Nordens und der Zivilisation Englands … Beste, intelligente Unterhaltung. « Kleine Zeitung Graz
»Ein Buch, das über jene Einsamkeit berichtet, die Stärke und Kraft gibt. « Kulturmagazin Kumulus
»Riels Geschichten entwerfen das Bild einer kleinen Gesellschaft, in der Toleranz, Solidarität und Selbstverantwortlichkeit die ungeschriebenen Leitwerte bildeten, aufgestellt von Säufern, Raufbolden und Träumern. « Kommune
»Eine betörende Sammlung um Leben, Lachen, Arbeit, Tod. « Nils Jensen, Buchkultur
»Ein Schelmenroman, ein Entwicklungsroman, eine Naturvolk-Studie von saftiger Drastik und lässiger Komik. « Buchmarkt
»Riel spinnt seine Romane wie Seemannsgarn: sie sind so wahr wie die unglaublichen Geschichten, die sich Trapper, Jäger und Fischer, Abenteurer, Ausgestoßene und Ausgebrochene seit jeher in den ewigen Winternächten erzählen. « Stadtanzeiger Neustadt
»Mit seinem Buch › Das Haus meiner Väter‹ reiht sich Riel in die großen Arktiserzähler ein. « Thomas Kastura, Rheinischer Merkur
»› Das Haus meiner Väter‹ , der Roman des dänischen Volkskundlers und Schriftstellers Jørn Riel, ist ein witziges, spannendes und lehrreiches Buch, ideal für alle, die einst Jack London verschlungen haben. « Gabriele Haefs, Die Zeit