»[M]itreißend bis zum Schluss: Mehr geht nicht, ziemlich großer Spaß. «Rose-Maria Gropp, FAZ, 11. Juli 2024 Rose-Maria Gropp, FAZ
»Höllisch gut! «Angela Wittmann, Brigitte, 11. Juli 2024 Angela Wittmann, Brigitte
»Was diesen Roman aus der Flut an Dystopien heraushebt, ist das metareflexive Spiel mit dem Genre selbst. [ ] Keine Frage: Sie werden auch an Jonathan Lethems Der Stillstand ihre Freude haben«Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk, 06. Mai 2024 Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk
»Mit Der Stillstand bereichert Jonathan Lethem das Weltuntergangsgenre um eine neue, satirische Variante. [ ] Der drohende Untergang unserer Zivilisation könnte unter Umständen ziemlich unterhaltsam werden. «Florian Schmid, Straubinger Tagblatt, 16. März 2024 Florian Schmid, Straubinger Tagblatt
»Trockener Humor, kluge Spitzen und eine ebenso universelle wie aktuelle Geschichte. «Diana Wieser, Schreiblust Leselust, 10. März 2024 Diana Wieser, Schreiblust-Leselust
» Der Stillstand , in deutschsprachigen Ländern gerade erschienen und übersetzt mit kongenialer Slang-Übertragungsfähigkeit von Ulrich Blumenbach, macht zwar gleichermaßen süchtig, ist aber sanfter und freundlicher [als vorherige Werke]. [ ] Seine komischen, schrulligen, hochintelligenten oder abgrundtief naiven Personen haben sich ziemlich gut eingerichtet in ihren postapokalyptischen Verhältnissen. [ ] Man muss das Buch lesen, es lohnt sich unbedingt! «Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 09. März 2024 Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz
»Mit seinem unverwechselbaren trockenen Humor und seiner klugen Erzählweise fesselt Lethem den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Die Geschichte bietet alle Freuden eines typischen Lethem-Romans: Klugheit, tolle Dialoge und eine Prise trockenen Humors. «Alexander Nickel-Hopfengart, Zuckerkick, 07. März 2024 Alexander Nickel-Hopfengart, Zuckerkick
»Allen, die sich wünschen, endlich mal so richtig abzuschalten, erfüllt Jonathan Lethem mit dem Roman "Der Stillstand" einen Traum. Und das Ende der Welt erweist sich als unendlicher Spaß. Um einen kleinen Preis. «Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 20. Februar 2024 Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung