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Produktbild: Madeiragrab | Joyce Summer
Produktbild: Madeiragrab | Joyce Summer

Madeiragrab

Comissário Avila ermittelt

(2 Bewertungen)15
80 Lesepunkte
eBook epub
7,99 €inkl. Mwst.
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***** Tödliches Urlaubsparadies: spannend bis zu letzten Seite! Mit 'Madeiragrab' ist Joyce Summer eine wundervolle und fesselnde Kriminalgeschichte gelungen, die besonders LiebhaberInnen der malerischen Insel in seinen Bann ziehen wird. Der sympathische Ermittler Avila besticht, ebenso wie die anderen Figuren, mit charmanten Charakterzügen, in die man sich einfach verlieben muss. Gepaart mit der packenden Storyline, die so einige Überraschungen bereithält, ist es also unmöglich, das Buch zur Seite zu legen. Einige aufregende Lesestunden warten auf Sie! Eigentlich wollte Commissário Avila sich über den Sommer auf seine schwangere Frau Leticia und seine zukünftige Vaterrolle konzentrieren. Doch eine mysteriöse Mordserie lässt ihn tief in die dunklen Geheimnisse der High Society von Madeira blicken. Als auch Leticia beginnt, sich mit dem Fall zu befassen, ist höchste Vorsicht geboten... *****
AUF EINEN GALAO MIT MADEIRAS MÖRDERISCHER HIGH SOCIETY Eine Mordserie in Madeiras feinen Kreisen erschüttert die Atlantikinsel. Nach einem feierlichen Dinner im elitären Golfclub der Insel liegt die Organisatorin am Morgen tot auf dem Gelände. Hat sich die junge Frau durch ihr ausschweifendes Liebesleben Feinde gemacht? Oder war sie einem dunklen Geheimnis auf der Spur? Comissário Avila hat eigentlich Besseres zu tun: Sein erstes Kind ist auf dem Weg. Doch statt mit seiner Frau Leticia Babybücher zu wälzen, sucht er in der High Society von Madeira nach einem Mörder. Und zu allem Überfluss stellt Leticia mit ihrer Freundin Inês ihre eigenen Ermittlungen an - und kommt dabei dem Mörder gefährlich nahe. Kann der Comissário seine kleine Familie retten? Der neue Portugalkrimi mit Inselflair - Avila ermittelt auf der portugiesischen Insel Madeira im Atlantik. PRESSESTIMMEN »Auch im zweiten Madeira-Krimi verwebt Summer geschickt Geschichte und Gegenwart auf der Urlaubsinsel. . . . Wie bei »Mord auf der Levada« gilt: Vorsicht, das Lesen dieses Buches könnte Sie an den Liegestuhl fesseln und vom Wanderprogramm abhalten. « (MADEIRA ZEITUNG)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. August 2017
Sprache
deutsch
Untertitel
Comissário Avila ermittelt.
Seitenanzahl
332
Dateigröße
0,88 MB
Reihe
Comissário Avila ermittelt, 1
Autor/Autorin
Joyce Summer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783739392721

Portrait

Joyce Summer

Joyce Summer lebt ihren Traum mit Krimis, die in sonnigen Urlaubsorten spielen. Politik und Intrigen kennt sie nach jahrelanger Arbeit als Projektmanagerin in verschiedenen Banken und Großkonzernen zur Genüge: Da fiel es Joyce Summer nicht schwer, dieses Leben hinter sich zu lassen und mit Papier und Feder auf Mörderjagd zu gehen. Die Fälle der Hamburger Autorin spielen dabei nicht im kühlen Norden, sondern in warmen und speziell ausgesuchten Urlaubsregionen, die die Autorin gut kennt.

Bewertungen

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Von Bibabuch am 21.09.2021

Von Seite zu Seite wächst die Spannung

Ein sehr sympathischer und gut recherchieren Krimi, in dem man die Liebe zur Insel auf jeder Seite nachempfinden kann. Da ich selbst, vor nicht all zu langer Zeit, dort Urlaub gemacht habe, konnte mich der Krimi wunderbar dorthin zurück versetzen. Die kleinen, liebenswerten Macken des Comissario, der meine Kaffeeleidenschaft teilt, runden die Geschichte ab.
Von Bücher in meiner Hand am 15.11.2017

Mit Kommissar Avila auf Madeira

Nachdem Autorin Joyce Summer ihren ersten Krimi auf Madeira spielen liess, beim zweiten auf Malta fremdging , kehrt sie mit Madeiragrab zurück auf die Insel. Dieses Mal ermittelt der echte Kommissar und keine Privatperson wie in Mord auf der Levada - eine sehr gute Idee, denn mit der Polizei als Ermittlungsteam gefällt mir dieser Madeirakrimi um Längen besser. Wie bereits im ersten Band liegt auch hier eine historische Begebenheit zu Grunde. Winston Churchill, der Anfang 1950 auf Madeira im Urlaub war und malte. Dieses Wissen hat der Leser Kommissar Avila und seinem Team voraus. Nun, 2013, stehen gleich drei wichtige gesellschaftliche Ereignisse für Madeiras Gutbetuchte auf dem Plan: eine Rallye, ein wichtiges Dinner im Golfclub und eine spektakuläre Ausstellung über Bilder aus Madeira in einer bekannten Galerie. Ihr Vergnügen wird getrübt, am Rande der Rallye wird ein älterer Mitbürger tot aufgefunden. Da es sich dabei wohl um einen Unfall handelt, hat die Mordkommission nichts zu tun. Aber bald schon ist es vorbei mit der Ruhe, denn es ist bei Weitem nicht der einzige Todesfall, der Madeira in diesen Tagen erschüttert. Fernando Avilas Frau Leticia ist hochschwanger und er bei der Arbeit zunehmend abwesend, zumindest in Gedanken. Er kann sich zu hundert Prozent auf sein Team verlassen, sie unterstützen und mögen ihren Chef. Von seinen einheimischen Mitarbeitern Ernesto Vascensello und Aspirant Filipe Baroso profitiert Avila bei den Ermittlungen. Wenn die zwei selbst nicht weiter wissen, können sie ihre Verwandten um Informationen rund um das Inselgeschehen bitten. Madeira ist klein, man kennt und erinnert sich. Positiv auf die Ermittlungen wirkt sich auch die Vernetzung von Leticia und ihrer Freundin Ines, die Frau seines Chefs, aus. Da die beiden Beamten ihnen kaum etwas zu ihrem laufenden Fall verraten, spinnen sich die beiden Frauen die Geschichte selbst zusammen. Leider erst gegen Schluss. Vielleicht erzählen Avila und Lobos ja beim nächsten Fall ihren Frauen viel früher was sie gerade beschäftigt. Weitere Fälle mit diesem Team kann ich mir sehr gut vorstellen und bin auch schon sehr gespannt, ob sich die Beziehung zwischen Vascensello und Kate vertieft. Auch über Filipes Privatleben würde ich gerne mehr erfahren. Und natürlich wie sich Avila als frischgebackener Vater macht. Dieser Krimi hat mir gut gefallen, die Handlung war schlüssig, die Charaktere glaubhaft und durchaus sympathisch. Besonders erwähnen möchte ich noch Strassenkehrer Carlos, mit dem Avila eine besondere Freundschaft pflegt. Hier und da gab es vereinzelt ein paar überflüssige Zusatzerklärungen - zum Beispiel viele der Szenen mit der Pathologin oder es wird erzählt, wieso Hunde schnüffeln (S.127/306 Tolino) - was den Krimi unnötig in die Länge zog. Kritik üben muss ich auch an den sehr oft verwendeten portugiesischen Ausdrücken. Mit der Zeit nervte es mich, diese immer wieder zu lesen; es wirkte übertrieben. Wenn es sich um Spezialitäten handelt, die es so nur auf der Insel gibt und schwer zu übersetzen sind, habe ich kein Problem. Lokalkolorit in Ehren, aber wenn Ausdrücke für Kaffee, Doktor und einiges mehr fast inflationär gebraucht werden, frage ich mich, wieso sie nicht lesefreundlicher auf Deutsch geschrieben werden. Ansonsten wird in Madeiragrab Spannung und Unterhaltung geboten und der historische Bezug gibt dem Krimi den Extrakick. Fazit: Interessanter Madeirakrimi mit einem sympathischen und professionellen Ermittlungsteam. 4 Punkte.