Kamel Daoud, 1970 in Mostaganem, Algerien, geboren, arbeitete lange Zeit als Journalist für Zeitungen wie den
Quotidien d Oran und andere. Nachdem er 2014 in Algerien für seine kritischen Artikel bedroht wurde, ging Daoud ins Exil nach Frankreich und widmete sich der Literatur. Für seinen ersten Roman
Der Fall Meursault eine Gegendarstellung wurde er von der Kritik gefeiert und unter anderem mit dem Prix Goncourt du Premier Roman ausgezeichnet.
Huris ist sein neuer Roman mit dem er den Prix Goncourt gewann.
Holger Fock und
Sabine Müller übersetzen seit 30 Jahren Belletristik und Sachbücher u. a. von Patrick Deville, Mathias Énard, Alain Mabanckou, Olivier Rolin, Mohamed Mbougar Sarr, Cécile Wajsbrot und Antoine Volodine. Für ihre Übersetzungen erhielten sie viele Auszeichnungen, darunter 2011 den Eugen-Helmlé-Preis, 2023 den Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt und den Paul-Celan-Preis des Deutschen Literaturfonds.
Sabine Müller und
Holger Fock übersetzen seit 30 Jahren Belletristik und Sachbücher u. a. von Patrick Deville, Mathias Énard, Alain Mabanckou, Olivier Rolin, Mohamed Mbougar Sarr, Cécile Wajsbrot und Antoine Volodine. Für ihre Übersetzungen erhielten sie viele Auszeichnungen, darunter 2011 den Eugen-Helmlé-Preis, 2023 den Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt und den Paul-Celan-Preis des Deutschen Literaturfonds.