»Rauschhaft, brillant«
Krimibestenliste Juni 2025
»[Ein] ausgelassene[r] Rausch, der einen am Schluss zurück ins Tageslicht taumeln lässt wie nach einer wild durchtanzten Nacht. «
Katrin Doerksen, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Kate Atkinson liefert eine detailgetreue und sehr genau recherchierte Rekonstruktion Londons in den zwanziger Jahren. «
Kolja Mensing, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
» Nacht über Soho ist ein nicht zu düsterer Milieu-Krimi über die wilde Zeit zwischen den Weltkriegen, die wir alle gern nostalgisieren als sorglos, bunt, schillernd und verspielt. Einen Besuch wert! «
Nadine Kaminski, EMOTION
»Wer Serien wie Peaky Blinders mag, wird diesen Roman lieben! «
Saskia Aaro, FREUNDIN
»[A]ls hätte [Kate Atkinson] F. Scott Fitzgerald [ ] beim Schreiben Pate gestanden. «
Peter Henning, ST. GALLER TAGBLATT
»[Ein] höchst unterhaltsamer Zwanziger-Jahre-Roman«
Sylvia Staude, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Atkinson [erzählt] spannend und episodenreich, mit einer Vielzahl von Strängen und Figuren, die durchaus an die Tradition und das Niveau eine Charles Dickens erinnern. «
Jochen Vogt, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
»Rauschhafte Lebenslust, Dekadenz und viel Action kennzeichnen die halbseidene Gesellschaft in diesem unterhaltsamen Wälzer. «
Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG
»Die Stärken des [ ] Romans liegen in seiner mit charmantem Humor durchzogenen Sprache und seiner Farbigkeit. Für das London der 1920er-Jahre [ ] erfindet Atkinson starke Bilder. «
Iris Hetscher, WESER-KURIER
»Ein wilder Ritt durch das London der Roaring Twenties : Man glaubt, die Drinks schmecken, die Schläge spüren und den Gestank riechen zu können. «
Joachim Leitner, TIROLER TAGESZEITUNG
» Nacht über Soho entwirft das Bild einer dekadenten Ära voller Rausch, Macht und Zerfall schillernd und abgründig zugleich, wie eine durchtanzte Nacht, in der alles jederzeit kippen kann. «
Anna Chiara Doil, GALORE
»Für alle, die sehnsüchtig auf die nächste Staffel von Babylon Berlin warten. «
Isabella Huber, FRAU im LEBEN
»Exquisite Figurenzeichnung, mit Gefühl und Biss. «
Thomas Schürmann, HÖRZU