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Eisfieber

Roman

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Ein tödliches Virus verschwindet aus einem privaten Forschungslabor. Für die junge Sicherheitschefin Toni Gallo ist dies eine Katastrophe. Sie ahnt nicht, dass der Dieb aus dem engsten Kreis um den Firmengründer Stanley Oxenford kommt. In dessen verschneitem Landhaus im schottischen Hochland entbrennt ein dramatischer Kampf, bei dem mehr auf dem Spiel steht als ein einzelnes Leben ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Juli 2010
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2010
Seitenanzahl
462
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Ken Follett
Übersetzung
Christel Rost, Till R. Lohmeyer
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838703459

Portrait

Ken Follett

Ken Follett war erst 27 Jahre alt, als er den Thriller "Die Nadel" schrieb, der sowohl zu einem internationalen Bestseller als auch zu einem großen Kinofilm wurde. Seine Thriller "Eisfieber" und "Der dritte Zwilling" wurden ebenso auf Anhieb zu Welterfolgen. Der Name 'Ken Follett' entwickelte sich mit der Zeit zum Synonym für hochwertige Kriminalliteratur voller prickelnder Spannung. Den Sprung in den Olymp der absoluten Top-Autoren schafft Follett mit seinem historischen Roman "Die Säulen der Erde". Dieser wird zur Nr. 1 in den USA, Kanada, Großbritannien und Italien und hält sich sechs Jahre lang auf der deutschen Bestsellerliste.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Isar-12 am 09.04.2024
"Eisfieber" ist ein Thriller von Ken Follett. Obwohl bereits 2005 erschienen hat die Thematik des Buches die letzten Jahre durch Corona ein erschreckendes Déjà-vu gehabt. Denn die Story handelt von einem tödlichen Virus, das aus einem privaten Forschungslabor gestohlen wird und dringend aufgefunden werden muss, um eine Katastrophe zu verhindern. In der Hand von Terroristen wäre die Freisetzung des Virus eine tödliche Gefahr für tausende von Menschen. Follett erzählt dabei die Geschichte des Diebstahls, denn der Überfall gelingt weil eines der Kinder des Firmengründers sich aus Geldnöten mit den Terroristen verbündet hat. Aber als ein Schneesturm kurz darauf in Schottland ausbricht, wendet sich das Blatt gegen die Diebe und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit um diese zu stoppen. Der Thriller beginnt von der Grundthematik spannend, lässt aber sehr schnell massiv nach. Über lange Strecken geht es dann über zwischenmenschliche Beziehungen und die Story verflacht dabei leider gänzlich. Erst nach gut zwei Drittel des Buches zieht Follett dann endlich die Zügel straffer, bringt Tempo in die Story und dann wird auch wieder Spannung erzeugt wie es sich für einen guten Thriller gehört. Leider reicht dies aber nicht mehr, um letztendlich mich als Leser voll zu überzeugen. So bleibt für mich der Eindruck, dass der Autor dies schon besser hingekriegt hat und "Eisfieber" zu seinen schwächeren Büchern zählt. Solide, aber mehr auch nicht.
LovelyBooks-BewertungVon Mike_Leseratte am 13.01.2024
Es ist spannend, auch wenn es mich nicht richtig packen konnte... Eisfieber ist wieder ein Roman bzw. Thriller, der von einem Diebstahl eines höchst tödlichen Virus handelt. Wie man es bereits von Ken Follett kennt, ist es dabei aus verschiedensten Sichten geschrieben, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hauptsächlich wird aus drei Perspektiven erzählt. Einmal von Seiten der Täter aus, zudem noch von der Sicherheitschefin des Labors und als drittes von der Sicht eines Jugendlichen, der auch eine Rolle spielt. Das Buch ist von der Handlung her sehr spannend, jedoch konnte es mich nicht sehr packen. So dreht sich für mich z.B. zu viel der Handlung darum, Hilfe über ein Handy zu holen. Dies wird oft von blöden "Zufällen" unterbunden, welche es leider immer wieder unrealistisch erscheinen lassen. Dies überdeckt bei mir leider die vielen auch schönen Dinge in dem Buch. Eine junge Jugendliebe, eine ungewöhnliche Liebe in älteren Jahren und eine großes Drama innerhalb der Familie sorgen eigentlich für schöne Abwechslung abseits der Haupthandlung. Insgesamt eher ein schwächeres Buch von ihm meiner Meinung nach.