Die Kochschule und ihre Schülerinnen beschreiten neue Wege 1963: Während Edith an der konservativen Ausrichtung der Kochschule festhält, spürt ihre Tochter Inga, dass es Zeit ist für Veränderungen. Die vielen Kämpfe mit ihrer Mutter sind nervenaufreibend, doch ihre Jugendliebe Josh unterstützt Ingas Ideen. Frischen Wind bringt die Schülerin Margarethe mit, die nach einem Skandal neu anfangen möchte. Während eines heimlichen Ausgangs lernt sie den Studenten Frank kennen und verliebt sich in ihn. Doch diese Beziehung führt dazu, dass Edith von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt wird, und schon bald vor einer Entscheidung steht, die alles verändert. Zweiter Band der mitreißenden Saga »Die Kochschule«.
Lea Benthin wurde im Münsterland geboren, hat einen Teil ihrer Kindheit im hohen Norden verbracht und lebt seit ihren Studententagen in Bonn. Nach ihrem Germanistikstudium widmete sie sich dem Schreiben. Die DELIA-Preisträgerin reist gerne und liebt das Stöbern in Bibliotheken, wo sie für ihre Romane intensive Recherchen betreibt. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Rheinnähe.
1963: Während Edith an der konservativen Ausrichtung der Kochschule festhält, spürt ihre Tochter Inga, dass es Zeit ist für Veränderungen. Die vielen Kämpfe mit ihrer Mutter sind nervenaufreibend, doch ihre Jugendliebe Josh unterstützt Ingas Ideen. Frischen Wind bringt die Schülerin Margarethe mit, die nach einem Skandal neu anfangen möchte. Während eines heimlichen Ausgangs lernt sie den Studenten Frank kennen und verliebt sich in ihn. Doch diese Beziehung führt dazu, dass Edith von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt wird, und schon bald vor einer Entscheidung steht, die alles verändert. (Klappentext)
Dieser Roman entführte mich in das Jahr 1963 und an die Kochschule. Der Schreibstil ist gut zu lesen und verständlich. Die verschiedenen Charaktere, teils aus dem Vorgängerband bekannt, entwickeln sich entsprechend weiter und sind real vorstellbar. Die Handlung ist nachvollziehbar, aber auch vorhersehbar. Die Spannung kommt ohne große Spannungsspitzen aus. Trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, denn ich wollte wissen, wie das Buch endet. Ein leichter Roman für entspannte Lesestunden.
Lea Benthin: Zitronensorbet-Stunden bei hugendubel.de