» Eves Persönlichkeit springt einen [. . .] regelrecht an, als wolle die Autorin [. . .] die Frage aufdrängen, wie Sex und Moral sich zueinander verhalten - ohne selbst eine Antwort zu geben. « Christina Vettorazzi, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Unterhaltsam, intensiv, unverfroren - und immer ganz genau wissend, was sie tut. « Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
» Fishman schreibt über die verschwommen Linie zwischen Lust und Gewalt, über Selbstverständnis und Manipulation in einer Dichte, die ihr [. . .] Sally Rooney erst mal nachmachen muss. « Elisabeth Krainer, Galore
» Die Geschichte über Macht, Scham und weibliche Lust [. . .] zieht einen direkt rein und entwickelt von Seite zu Seite mehr Dramatik und Tiefe. « Christine Mortag, The Curvy Magazine
» Fishman jedenfalls lotet souverän die Grauzonen zwischen Unterwürfigkeit und Freizügigkeit aus. [. . .] Ein Kammerspiel um Grenzüberschreitungen, Lust, Verrat und sexuelle Identität. « Günter Keil, egoFM Buchhaltung
» [Das Buch entwickelt] von Seite zu Seite mehr Tiefe und Dramatik. Die schmalen Grenzgänge von Vergnügen und Unterwerfung machen es zu einem fesselnden Leseerlebnis. « @c_booksblog, Instagram
» Großartig warum? Weil dieses Buch anders ist, laut, ungemütlich, gewagt. « @buch. raum, Instagram
» [E]ine Geschichte, die unangenehm ist, speziell und in ihrer Schonungslosigkeit wehtut, doch man spürt, wie talentiert ihre Autorin ist und das macht Freude auf mehr. « @fraedherike, Instagram
» [I]ch war mit mir selbst im ständigen Konflikt darüber, ob ich [den Roman] lieben oder hassen soll. Am Ende bin ich vor allem fasziniert. « @maren_liest, Instagram
» Aber abgesehen von der Sprache war da eben ALLES ANDERE, was mich verwirrt und fasziniert und ja, am Ende wirklich begeistert hat. « @klarastrube, Instagram