Weihnachten zu Hause: Roman

Meine begabte Schwester, berichtete Gertrude nach einigen Augenblicken eifrigen Schweigens, ist dabei, etwas zu tun, was ich seit Jahren befürchtet habe. Man höre! Es ist ziemlich furchtbar.'


Jason faltete das Papier unterwürfig zusammen, stieß einen Seufzer aus, der seine Wangen aufblähte, schaute verstohlen auf seine Uhr und zeigte damit an, dass er bereit war, die schlechte Nachricht entgegenzunehmen.


Wir Claytons, fuhr Gertrude in einer übertriebenen Nachahmung der didaktischen Art ihrer Schulschwester fort, fahren alle über Weihnachten nach Hause. Und zwar mehrere Tage. Wir werden unsere Kindheit wiederfinden. Popcorn und Ahorntoffee, Immergrün und Lametta, Stechpalmen und Kerzen, Schlitten und Schneeschlachten, Lieder und Schreie, Gänsebraten und eine schlimme Erkältung. . .


Gefolgt vielleicht von einer Lungenentzündung, assistierte Jason in der gleichen Tonart.