Er ist ein reicher und geachteter Mann, der Rupert Hollerbeck, der in seinem kleinen Bergdorf mit seinem Sohn einen prächtigen Hof bewirtschaftet. Seine schwer kranke Frau ist schon seit längerer Zeit ans Bett gefesselt. Anstatt ihr zur Seite zu stehen und sein Gelöbnis "in guten wie in schlechten Zeiten" zu erfüllen, glaubt Rupert sich im Recht, sich sein Vergnügen außerhalb des Hauses zu suchen. Und so wandelt der Bauer rücksichtslos auf Abwegen und stürzt manches junge Madl ins Unglück. Den selbstgerechten Rupert interessiert das nicht. Doch eines Tages bekommt er die Rechnung für sein lasterhaftes Treiben präsentiert. Sein Sohn stirbt in der Blüte seiner Jahre, die Mutter folgt ihm ins Grab, und Rupert steht plötzlich ganz allein da. Aber das ist erst der Anfang, denn das Schicksal schlägt erneut erbarmungslos zu . . .
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