"`Fehlstart` ist ein wütender Aufschrei, der zum Glück nun auch bei uns Gehör findet. Dina Netz, WDR3 Mosaik, 02. 03. 2020
"Schon auf den ersten Seiten fasziniert der nur vordergründig sachliche, pointierte Ton von Marion Messina. [ ]`Fehlstart` ist ein in seiner Hellsichtigkeit erstaunliches und herzzerreißendes Buch - an dessen Ende zumindest beim Leser aus der Frustration Wut erwächst." Katja Weise, NDR Kultur, 13. 02. 2020
"Marion Messina besticht durch überraschende Beobachtungen und ungewohnte Biografien bis hin zu ihren liebevoll gnadenlosen Eltern-Porträts. Hier schreibt eine Autorin, die auf die immer ungemütlicheren französischen Alltags-Realitäten mit tabulosem Witz und verbaler Schlagkraft reagiert. Christoph Vormweg, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12. 02. 2020
"Der neue Stern am französischen Schriftstellerinnenhimmel. Sie gibt vor allem den vielen jungen Menschen eine literarische Stimme, die genau wie ihre Protagonistin Aurelie weiterkommen wollen im Leben, aber durch das aktuelle politische System ständig ausgebremst werden." ZDF aspekte, 31. 01. 20
Houellebecqs Erbin` ist Marion Messina in Frankreich genannt worden. Das stimmt einerseits, denn Messina schreibt wie Houellebecq pointiert und gnadenlos. [ ] Andererseits schreibt Messina nicht so kalt wie Houellebecq. Sie leidet spürbar mit ihren Figuren, die für ihr Scheitern wenig können, sondern sich schlicht an der französischen Wirklichkeit aufreiben. [ ] Marion Messina beschreibt in gestochen scharfen Bildern eine Generation, der die Hoffnung fehlt. Dinia Netz, WDR 5, 31. 01. 20
"Marion Messina hat mit Fehlstart` eine fulminante Coming-of-Age-Geschichte weiblicher Sexualität geschrieben dringlich und vehement. (. . .) [Sie] verfügt über den selbstsicheren Sound einer mit soziologischem Röntgenblick ausgestatteten Schriftstellerin. Meike Feßmann, Deutschlandfunk Kultur, 30. 01. 2020