"Ein wunderlich bezauberndes Buch über die Sehnsucht nach und die Möglichkeit zur Nähe in unmöglichen Situationen." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 14. 04. 20
"Mit Picknick im Dunkeln` ist ein unterhaltsamer und fein gearbeiteter Roman entstanden. Einer, der sich nicht scheut, große Fragen zu stellen und Antworten zu finden." Tanya Lieske, Deutschlandfunk, 16. 03. 2020
"`Picknick im Dunkeln` ist ein so tiefsinniger wie federleichter Roman, amüsant und geistvoll zugleich. [ ] Der eigentliche Zauber des Buches liegt in der Kollision zweier unvereinbarer Standpunkte und Weltsichten, die von völligem Unverständnis zum Begreifen, zum Ineinandergleiten führt. [ ] Markus Orths führt vor, wie man miteinander reden, sich verständigen und schliesslich verstehen kann, auch wenn man von denkbar weit entfernten Positionen herkommt. Eine in Zeiten wachsender Intoleranz und Abschottung höchst willkommene Lektüre. Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 16. 02. 2020
"Orths macht das Schwere leicht und das Dunkle hell und lässt sich auch vom Dämon der 'Ablenkung vom Wesentlichen' nicht in die Irre führen. In seinem hochkonzentrierten Kammerspiel [. . .] bleibt alles in einer filigranen, leichthändigen Schwebe zwischen absurder Parabel und göttlichem Slapstick. [. . .] Bei Orths wird aus dem Grimassieren im Dunkeln ein Totengespräch voller Lebensweisheit und gutem Witz. Martin Halter, FAZ, 13. 02. 2020
"Den Lesern dieses kuriosen, entzückenden, tiefsinnigen Romans geht so manches Licht auf." Martin Ebel, SonntagsZeitung, 08. 02. 2020
"Markus Orths beschwört mit beeindruckender Präzision und subtilem Witz die Kraft des Gesprächs und des gegenseitigen Verstehens." Lina Brünig, WDR 5 Bücher, 08. 02. 2020
"Das ist ein geistesblitzender und schräger, aber auch ein ernsthafter und bewegender Roman. [. . .] 'Picknick im Dunkeln' ist ein Roman des Lachens und des Denkens, der zeigt, wie sehr wir auf beides angewiesen sind. Die Dunkelheit, die uns Markus Orths hier schildert, ist begeisternd hell." Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, 07. 02. 2020
"Einmal mehr gewinnt Markus Orths der realen Biografien großer Künstler einen flüssig geschriebenen Roman ab. Gag gegen Gottesbeweis, Slapstick gegen Glaube - am Ende ein klares Unentschieden und vor allem ein großer Gewinn für die Leser." Jörg Schieke, MDR Kultur, 03. 02. 2020
"Markus Orths freigeistiger Roman wirft auch ein Schlaglicht auf die erhitzte Debattenkultur unserer Zeit. [. . .] [Seine] literarische Jenseitsreise zeigt mithin, was Literatur kann. Sie mag auf höchst charmante Weise unbekannte Räume zu erschließen." Björn Hayer, WDR 3 Buchkritik, 11. 02. 2020