Knoblochs kluge Beobachtungen machen lachen und schaudern. Endlich eine Analyse der Jugend, die sich weder zynisch an Pointen orientiert noch mit großen Gesten erschüttern will. Leise, präzise und dadurch umso wirkungsvoller. Welt am Sonntag
Was für eine kluge und schmerzhaft pointierte Zeitdiagnose ich habe einen Crush auf dieses Buch! Samira El Ouassil, Zitat
Marlene Knobloch ist 28 und schreibt für die Süddeutsche Zeitung und hat sich jetzt in einem Buch kluge Gedanken gemacht über diesen Realitätsschock. WDR Aktuelle Stunde
Knobloch diagnostiziert das Gefühl einer Gesellschaft. Süddeutsche Zeitung
Marlene Knoblochs Essay ist eine Gefühlsdiagnose unserer Gesellschaft, generationsübergreifend. Was ist das jetzt für eine Welt, wie konnte man das alles übersehen? 3sat, Kulturzeit
Auf den ersten zehn Seiten habe ich die besonders klugen Sätze noch angemarkert. Ich bin allerdings vor lauter Anstreichen nicht mehr hinterher gekommen und habe dann einfach nur noch gelesen. Ein Jahr als Verdichtung einer ganzen Welt. Die mag schlecht sein aber sie ist toll erzählt. Knobloch ringt mich sich selbst. Und sie gewinnt. Micky Beisenherz, Zitat
In ihrem ersten Buch schreibt Marlene Knobloch über ihr Lebensgefühl und das ihrer Mutter, trifft geflüchtete Ukrainer, denkt über das Internet und die Demokratie nach und das alles in einem unterhaltsamen, nachdenklichen, versöhnlichen Ton, der einem am Ende doch hoffnungsvoller auf die oft hoffnungslos auf die ersehende Welt blicken lässt. Christoph Amend, Zeit Magazin Newsletter
Marlene Knobloch geht der Frage nach, warum gerade junge Menschen von Krieg und Krisen überfordert sind. Rhein-Zeitung
Die Autorin MARLENE KNOBLOCH gilt als schonungslose Beobachterin jener, die heute um die dreissig sind. Auch Ältere dürften ihr neues Buch mit Gewinn lesen. Marlene Knobloch, NZZ am Sonntag
Marlene Knobloch beschreibt in ihrem Buch "Serious Shit" den Realitätsschock der 30-Jährigen. Es ist ein Essay über eine Gesellschaft, die immer individualistischer wird - und warum sich das in Zukunft ändern muss. Cicero