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Produktbild: Tod am Gardasee | Marta Donato
Produktbild: Tod am Gardasee | Marta Donato

Tod am Gardasee

Italien und Bayern Krimi - Buchtipp für den Urlaub

(17 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Sengende Sonne am See.
Schüsse.
Ein Körper klatscht ins Wasser.
Mit der Ruhe ist es vorbei.

Matthias Holzinger, Bürgermeister einer Chiemsee-Gemeinde, wird am Ufer des Gardasees jäh aus dem Leben gerissen. Die Kommissare aus Verona und Traunstein stoßen auf ein Netz aus Korruption, Immobilienschwindel und Rivalität bei den Opernfestspielen der Arena di Verona. Als die Ermittlungen diesseits und jenseits der Alpen vorankommen, fallen wieder Schüsse . . .

Künstler, Politiker und eine der Musik verfallene Brauerei-Besitzerin - die Gier nach Erfolg, Einfluss und Liebe macht aus ihnen Täter und Opfer zugleich.

Ein Krimi, der Blicke hinter die Kulissen der "besseren Gesellschaft" wirft. Ein listiges Verwirrspiel in zwei herrlichen Urlaubsregionen - für alle, die schon immer geahnt haben, dass hinter der Idylle Abgründe lauern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Oktober 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Reihe
Italien- und Bayern-Krimi, 2
Autor/Autorin
Marta Donato
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783944936239

Portrait

Marta Donato

Marta Donato ist Germanistin und Kunsthistorikerin. Sie wurde in München geboren, wo sie heute in einem Medienunternehmen arbeitet. Ihre zweite Heimat ist der Chiemgau. Und ihren Urlaub verbringt sie mit ihrer Familie fast ausschließlich in Italien, einem Land, das wie kein anderes reich ist an Schauplätzen für spannende Romane voller Atmosphäre.

Dass es die Autorin versteht, Flair und Thrill meisterlich zu verbinden, wissen auch die deutschen TV-Zuschauer, seit das ZDF ihren (unter dem Pseudonym Cristina Camera erschienenen) Italien-Krimi "Die Gärten der Villa Sabrini" für das Hauptabendprogramm verfilmte.

Pressestimmen

Marta Donato lässt ihre Krimis dort spielen, wo ihre Seele aufblüht: in Italien. Die Münchnerin mordet mit leichter Hand, stets sehr amüsant und spannend bis zum Schluss. BR Fernsehen / Abendschau

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon MarthaAG am 15.03.2025
Ein Krimi zum Mitermitteln rund um Immobilien und Investitionen, Intrigen und Inszenierungen! Große (Krimi-)Oper in und um Verona! Es geht weiter mit der Zusammenarbeit von Commissario Antonio Fontanaro und Kommissar Georg Breitwieser; der Erste ermittelt in Verona, das in der Nähe des titelgebenden Gardasees liegt, der Zweite hat seinen Dienstsitz in Traunstein nahe dem Chiemsee.Vorab sei erwähnt, dass ich nichts Inhaltliches wiedergebe, denn für einen kurzen Überblick über das Geschehen sollte man den Klappentext lesen. Gäbe ich Details preis, nähme ich zukünftigen Leserinnen und Lesern die Spannung und das geht gar nicht. ;-)Die Autorin lässt auch in diesem zweiten Teil ihrer Krimireihe das schon aus Band 1 ("Veroneser Finale") bekannte Team aus Kommissaren und deren Mitarbeitern, Polizeikräften und Politikern umfangreich agieren, immer wieder unterhaltsam aufgelockert durch Privates aus Fontanaros und Breitwiesers Familien! In diesem Fall, respektive in diesen Fällen, ist der Kreis der Verdächtigen anfangs nahezu verwirrend groß und besonders undurchschaubar, aber genau das macht einen guten Krimi aus. Schließlich möchte man als Leser nicht gleich wissen, wo es lang geht, sondern eigene und möglichst zielführende Ermittlungen anstellen. ;-)Sowohl die Personenbeschreibungen - die der Ermittler genauso wie die der undurchschaubaren und nicht selten zwielichtigen Charaktere - als auch die Schilderungen der Örtlichkeiten - am Chiemsee sowie vor allem in und um Verona und an der Ostküste des Gardasees - sind dabei absolut einnehmend und kurzweilig.Immer, wenn man als Leser meint, die Zusammenhänge zu durchschauen, kommen eine nächste Aktion und ein weiterer Ermittlungsschritt und schon ist wieder alles auf Null. Naja, fast, so peu à peu kommt man dem Amigo-Geflecht der Mit- und Gegenspieler dann doch auf die Schliche. Genauso soll es sein. :-)Ab und zu fließen auch ein paar italienische Wörter und Begriffe ein, ja, auch kulinarische, bei deren Auftauchen man Appetit bekommt, aber - keine Sorge - diese Ausdrücke erklären sich umgehend aus dem Zusammenhang heraus. Man versteht immer, was die Protagonisten und ihre Gegenspieler sagen, und kann sich auf das Entschlüsseln der verzwickten Verbindungen konzentrieren.Diesen Krimi, vielmehr die gesamte Krimi-Reihe möchte ich allen empfehlen, die gerne eine virtuelle, abwechslungsreich fesselnde und brillant erdachte kriminelle Reise an Chiem- und Gardasee machen, dort in spannende und immer wieder überraschende Ermittlungen einsteigen und sich durchweg bestens unterhalten lassen möchten!Der 1., 2. und 6. Fall sind jetzt gelöst, aber...nach dem Fall ist vor dem Fall. ;-) Ich freue mich also nun auf die Bände 3 bis 5 und die vielleicht noch folgenden Bände 7 ff., die allesamt schon jetzt auf meiner Krimi-Agenda stehen! 
LovelyBooks-BewertungVon Anneja am 03.05.2017
unspektakulär trotz 2 Morden Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich den Vorgänger nicht gelesen und auch noch kein Werk der Autorin in den Händen hatte. Zudem interessierte es mich wie eine Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland aussah, wenn es um einen Mordfall geht. Doch leider wurde ich enttäuscht. Denn am Ende hatte ich keinen AHA-Effekt sondern blieb verwirrt zurück.Die Buchbeschreibung verspricht so einiges und lässt aufmerksame Leser bereits erkennen, das es viel zu viel ist. Wo andere Bücher einen Mord haben und dieser für Spannung und Aufmerksamkeit sorgt, haben wir in "Tod am Gardasee" gleich mehrere Baustellen. Gerade die kleinen Nebenbaustellen, wie das Hochwasser, sorgten dafür das ich sehr schnell die Interesse am Buch verlor und mich teilweise zwingen musste weiter zu lesen. Es wurde mir einfach zuviel.Die Morde im Buch waren auch nicht der Rede wert und waren für meinen Geschmack einfach zu plump erzählt. Da fand ich es interessanter zu lesen wer korrupt war oder wer wen bestach. Die ermordeten Männer selbst lösten in mir nicht das Verlangen aus, herauszufinden wer sie ermordet hat, da rund um sie herum spannendere Dinge passierten.Auch die Kommissare sagten mir nicht unbedingt zu, da diese mehr mit ihren Essenslüsten zu kämpfen hatten. In fast jedem Kapitel ging es ums Essen und wo man es einnehmen könnte. Auch wenn die italienische Küche berühmt ist, so hat sie in einem Krimi, für mich, keinen bedeutenden Wert. Von ermitteln konnte auch keine Rede sein, da die meisten Informationen durch Zufälle zustande kamen. Die beiden Kommissare wirkten dadurch meist sehr träge und gaben mir einfach nicht das Gefühl, das sie wüssten was sie tun.Der Schreibstil gefiel mir da doch schon viel besser. Gerade die kleinen einfachen Worte auf italienisch waren gut platziert. Trotzdem hätte ich mich gefreut wenn das Buch mehr Spannung enthalten hätte. Diese fehlte einfach und lies die Geschichte träge wirken.Die Personen die im Buch mitwirken, fand ich teilweise sehr gut. Allerdings hätte es realistischer gewirkt, wenn die Figuren nicht all zu extravagant gewesen wären. Wirklich umwerfen konnte mich das Buch leider nicht. Die Geschichte ist überfüllt von Geschehnissen, die am Ende kaum noch auf zu zählen waren. Vielleicht sollte die Autorin einmal überlegen Politik-Krimis/Thriller zu schreiben, den Mord allein beherrscht sie leider nicht so ganz.
Marta Donato: Tod am Gardasee bei hugendubel.de