Die Sklavenhure der Herrin
Klappentext
Cassandra ist keine gewöhnliche Frau. Sie ist eine Herrin: stolz, kultiviert und kompromisslos. Ihre Worte sind Befehl und Verheißung zugleich, ihre Berührungen sind streng und zärtlich. In ihr findet Liora nicht nur eine Meisterin, sondern ihre Offenbarung. Von Beginn an überlässt sie ihren Geist und ihren Körper Cassandras Führung - eine Hingabe, die sie zugleich erschüttert und belebt. Liora lebt für den Blick ihrer Herrin, für das Lob in ihren Augen und das stumme Einfordern von Demut und Lust. In Cassandras Händen wird ihr Körper zum Instrument reiner Ergebenheit, zum sehnsüchtigen, lustvollen Geschenk an ihre Gebieterin. Nie zuvor hat sie sich als Sklavin so tief gespürt, so frei, so lustvoll und so ausgeliefert. Was als Spiel aus Kontrolle, Lust und Disziplin begann, wächst in unerwartete Tiefen hinein. Zwischen Herrin und Sklavin entspinnt sich eine Verbindung, die über das körperliche Verlangen hinausgeht. Liora beginnt zu lieben - auf eine Weise, die sie nicht benennen kann, aber mit jeder Faser ihres Körpers fühlt. Als Cassandra ihre Sklavin schließlich in den Kreis ihrer Freunde und Vertrauten einführt, wird Liora auf eine neue Probe gestellt. In völliger Freizügigkeit, nackt, verletzlich und zugleich stolz, muss sie sich als Kurtisane beweisen.
Eine Geschichte über Macht und Hingabe, über weibliche Lust und emotionale Grenzverschiebung - und über die zarte, aufblühende Liebe zweier unterschiedlicher Frauen.