Dieses Buch gibt einen Überblick über die beiden konträrsten Standpunkte in den feministischen Debatten um Prostitution.
Wie bewerten die Akteur:innen in den feministischen Debatten den Zusammenhang von Prostitution und Frauenunterdrückung?
Welche Implikationen haben die politischen Positionierungen für die Praxis Sozialer Arbeit?
Die Autorin bezieht begründet Stellung zu den zuvor skizzierten Positionen und spricht sich persönlich für eine Betrachtung von Prostitution im Kontext von bürgerlich-kapitalistischen Eigentumsverhältnissen aus.
Nadja Habibi wurde 1998 in Hamburg geboren. Nachdem sie zunächst eine pädagogische Berufsausbildung absolvierte, studiert sie seit 2021 im Master Soziale Arbeit. Habibi engagiert sich seit Jahren politisch in marxistischen Kontexten und ist Stipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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