»Fazit, dieses Buch hat es in sich. « Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung
»Sloterdijks Ironien sind allseitig, sie richten sich gegen die Denkzumutungen der Theologie ebenso wie gegen die Monstrositäten geschichtsphilosophischer Beglückung. Dank dieser Freiheit im Schreiben kommt Peter Sloterdijk der augenblicklichen Verunsicherung so nah wie sonst kein anderer Philosoph. « Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Sloterdijk ist einem dunklen zivilisationsdynamischen Geheimnis auf der Spur . . . Es ist ein imposantes Panorama, das er sich abgesteckt hat . . . « Stephan Schlak, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Seine frei schwebende Intelligenz macht enorm viel Spass. Er lockt, spekuliert, jongliert. Das ist großes Entertainment. Sehr gute Unterhaltung« Christine Richard, Basler Zeitung
»Die schrecklichen Kinder der Neuzeit ist alles andere als ein Erziehungsratgeber. Es ist ein inspirierender Versuch über den Traditionsbruch. Es behandelt nicht nur die Figur des noblen und eleganten Bastards , sondern es ist selbst ein solcher Bastard. Eine Mischung aus Reflexion und subversivem Pamphlet . . . « br. de
»Der Skandal, den diese Sloterdijk-Lektüre aufdeckt, ist der, dass wir uns falsch verstanden haben zu sehr als Ausgeburten der Herkunft anstatt als Zeugen des eigenen Tuns. Es gelingt dem Karlsruher Philosophen, diesen Irrtum zu korrigieren und uns in der Gegenwart des Hyper-Individualismus zu begrüßen. « Philip Kovce, Deutschlandfunk Kultur
»Peter Sloterdijk provoziert mit einer beherzten Kulturkritik. « Roland Mischke, St. Galler Tagblatt
»Wer die unverwechselbare sloterdijksche Mischung aus philosophiekundiger Kulturgeschichte, garniert mit tausend witzigen Wendungen, unzähligen Neologismen und einer guten Prise Apokalyptik und Zynismus mag, kommt auch hier auf seine Kosten. « Johanna di Blasi, Dresdner Neueste Nachrichten