»Es ist bei Petra Reski ( ) nicht so, dass der Böse dem Guten etwas antut und dann der Aufrechte den Bösen der Gerechtigkeit zuführt. Die ( ) gezeichneten Figuren bewegen sich ( ) irgendwo dazwischen. « Salzburger Nachrichten
»Diese sympathisch unbotmäßige Ermittlerin weiß, dass die Mafia viele Gesichter hat. « Kristina Maidt-Zinke, Sz
»Selbstbewusst, sexy, schlagfertig: ( ) Ein intelligenter Kriminalroman über Geldwäsche, Korruptionsnetzwerke, die Verbindungen der Mafia nach Deutschland und den Untergang des Qualitätsjournalismus. « Playboy
»Klartext-Prosa auf hohem Niveau, Faktentreue und Brisanz und eine umwerfende Hauptfigur. « Günter Keil, literaturblog
»Ein von der ersten bis zur letzten Seiten packender Roman. « Ute Wolf und Clara Grau, Nürnberger Zeitung
»Die Journalistin, die lange nur unter Polizeischutz lesen konnte, schickt nun die fiktive Ermittlerin Serena Vitale ins Rennen. « Die Welt Online
»In den Krimis um die Staatsanwältin Serena Vitale beschreibt Petra Reski leidenschaftlich die italienische Lebensart. « freundin
»So gewinnt man ein weibliches Lesepublikum für Mafia-Thriller, die, wie Reski beweist, auch komische Passagen haben dürfen, ohne dass der Ernst der Lage verharmlost würde. « Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Die palermitische Staatsanwältin ( ) ermittelt in Petra Reskis gerade erschienenem Krimi ( ) in jener Zwischenwelt , die ihre Schöpferin ( ) erforscht: Netzwerke aus Politikern, Unternehmern und Mafiosi also, die voneinander profitieren. « Frankfurter Allgemeine Zeitung