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Produktbild: Game over | Philip Kerr
Produktbild: Game over | Philip Kerr

Game over

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Ein Hightech-Hochhaus in Los Angeles wird zur tödlichen Falle, als der Zentralcomputer plötzlich verrücktspielt. Mit dem ersten Toten beginnt für den Stararchitekten Ray Richardson ein wahrer Albtraum, mit jedem weiteren Toten steigert sich der Horror.
«Philip Kerr schreibt mit böser Ironie und perfekter sprachlicher Raffinesse.» (NDR)
«Der geistreichste Schocker des Jahres.» (The Independent, London)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. April 2013
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,03 MB
Autor/Autorin
Philip Kerr
Übersetzung
Peter Weber-Schäfer
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644210516

Portrait

Philip Kerr

Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.

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LovelyBooks-BewertungVon sarah83sbookshelf am 08.07.2023
"Der Grill" wie ihn Neider nennen, soll das neue Gebäude in Los Angeles werden. Vollgestopft mit technischen Spielereien soll es die anderen Gebäude in den Schatten stellen und zugleich die Macht des Yu Konzerns demonstrieren. Nur Tage vor der Übernahme durch den Inhaber gehen die Architekten und Konstrukteure durch das Gebäude und was sie vorfinden, hat nichts mit der Wirklichkeit der Erbauer zu tun. Denn die geplante KI ist viel tiefer im Gebäude integriert, als es zu diesem Zeitpunkt der Fall sein sollte. Ob es das fehlende Feng Shui ist? Oder kommt doch die Gewalt von außen? Vieles ist unsicher, doch eins ist klar: Es gibt den ersten Toten.1995 erschien bereits dieser Roman, der einem oftmals das Blut in den Adern gefrieren lässt. Intelligente Menschen bauen ein intelligentes Gebäude, doch sie hatten nicht einmal eine Ahnung von dem, was sie erschaffen würden.Mit menschlichem Versagen und Ängsten bedient sich das Buch eines eher gemäßigten Einstiegs, nur um sich Seite für Seite aufzubäumen und den Leser neugierig und zugleich ungläubig durch die Seiten fliegen zu lassen. Hätte man das Buch zu seiner Zeit gelesen, hätte man vielfach noch mehr mit dem Kopf geschüttelt, als ich es jetzt schon getan habe, denn vieles mag damals weithergeholt gewirkt haben und doch ist manches davon heute Realität. Der stete Wechsel zwischen Roman, Krimi und Science Fiction hält den Leser neben den vielen anderen kleinen Problemen beim Lesen auf Trab und gönnt dem Verstand keine Pause. Doch wird es gerade zum Ende ein bißchen zu viel und das Buch verliert zum Ende hin ein wenig von seiner Strahlkraft.Das Buch weist den Leser ein ums andere Mal daraufhin, wie sehr wir uns heute auf Technik verlassen und dass es auch gerade heute wichtig ist, sein Gehirn zu gebrauchen und nicht blindlinks zu vertrauen, wenn der Computer uns etwas sagt.4,5 von 5 Programmzeilen
LovelyBooks-BewertungVon Nackt_und_Gluecklich am 10.01.2022
Smart Home lässt grüßen. Es geht um technische Weitsicht, die der Autor hier hatte. Absolute Spitze, dieses Buch!