Ein großes Epos über die Besiedlung von Texas, so packend erzählt wie von Karl May, aber frei von falscher Romantik. ZDF "Das Blaue Sofa", Wolfgang Herles
"Die große Kunst des Erzählers Philipp Meyer besteht darin, die Alltagskultur der letzten zweihundert Jahre, das sich wandelnde Denken und Empfinden und die Zerstörung des Landes eindrucksvoll zu beschreiben." NDR Kultur, "Neue Bücher", Annemarie Stoltenberg
"Wie der McCullough-Clan es im Kampf um Land, Öl, Macht und nacktes Überleben mit den anderen Siedlern, Glücksrittern und feindlichen Komantschen aufnimmt, das ist Karl-May-Stoff, aber in der poetischen Sprache eines John Steinbeck." Madame, 08/2014:
"Gewagt, aber stimmig, wie Philipp Meyer hier die imperiale Eroberungskultur der Weißen mit der der Comanchen zusammenbringt." Strandgut, 08/2014, Alf Mayer
Grandiose Texas-Chronik von Philipp Meyer ( ) als ob Shakespeare den Wilden Westen beschriebe. Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes
"So prall, so sinnlich, so packend wie Der erste Sohn die blutige Geschichte des Staates erzählt, haben wir noch kein Geschichts-Museum erlebt." KÖLNER STADT-ANZEIGER, Martin Oehlen