Eine spannende Geschichte, in der die Leser gekonnt auf falsche Spuren gelockt werden, wie auch Tessa. Zweifel schleichen sich dennoch früh ein. Aber das ganze Ausmaß der Verstrickung einiger Pfarrhofer in diese widerlichen Hintergründe überrollt einen erst zum Schluss. Schade, dass da so viele Fehler enthalten sind. Verdoppelte Worte fehlerhafte Rechtschreibung, Sätze, die in ihrem Aufbau wenig Sinn ergeben, Tatsachen, die mal so, mal so dargestellt werden: Telefonbücher, die es mal gibt, mal nicht, Internet, das mal funktioniert, mal nicht. Das ließe sich hier noch lange ausführen. Das trübt leider den sonst durchaus vorhandenen Lesegenuss.