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Produktbild: Asterix 17 | René Goscinny
Produktbild: Asterix 17 | René Goscinny

Asterix 17

Die Trabantenstadt

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75 Lesepunkte
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Cäsar will das gallische Dorf zu einem unbedeutenden Vorort inmitten einer gigantischen Römersiedlung degradieren. Diese Rechnung hat er allerdings ohne die pfiffigen Dorfbewohner gemacht. Mit Hilfe der Braukünste von Miraculix und des markanten Gesanges von Troubadix gelingt es, diese zweifelhaften Pläne moderner Stadtplanung zu vereiteln.

Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets und anderen Geräten mit Farbbildschirm

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2015
Sprache
deutsch
Untertitel
Die Trabantenstadt. Originaltitel: La domaine des Dieux 17(Die Trabantenstadt 17).
Seitenanzahl
48
Dateigröße
65,12 MB
Reihe
Asterix, 17
Autor/Autorin
René Goscinny
Übersetzung
Gudrun Penndorf
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841390172

Portrait

René Goscinny

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.

Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer ebenfalls inspiriert von Walt Disney als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.

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