Die Gicht ist eine Stoffwechselkrankheit und entsteht, weil die Nieren weniger Harnsäure ausscheiden als der Körper bildet.
Bei einer zu hohen Harnsäurekonzentration im Blut können sich Harnsäurekristalle in den Gelenken, Schleimbeuteln, Sehnen und Nieren ablagern. Dies führt zu Entzündungen, Schmerzen und Nierensteinen.
Die Symptome einer Gicht sind geschwollene Gelenke an Füßen, Fingern, Knie oder Ellbogen. Meistens ist das Großzehengrundgelenk betroffen. Man kann nur mit der Ferse auftreten, weil jede Bewegung weh tut.
Ursachen sind erbliche Veranlagung, Erkrankungen des Stoffwechsels, Überernährung, Bewegungsmangel, hormonelle Veränderungen sowie eine Leber- und Nierenschwäche.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Gicht mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, den Schüsslersalzen und mit äußerlichen Anwendungen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten homöopathischen Heilmittel und Schüsslersalze mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.