»Ein Buch, das man in einem durchlesen kann, aber nicht muss das aber perfekt fürs Nachtkasterl ist. «
(Elisabeth Salvador, Krone Bunt, 20. 02. 2022)
»Minutenlektüre, aber keine Schnellschüsse, sondern sorgsam komponierte Texte. «
(Sebastian Fasthuber, Falter, 23. 02. 2022)
»Ohne Bedeutung dürfte Schneiders neustes Werk ( ) nicht bleiben. «
(Ines Hergovits-Gasser, ORF, 19. 02. 2021)
»Geschichten, die schnell gelesen sind und dennoch lange nachwirken. «
(Ursula Fehle, Voralberger Nachrichten, 23. 02. 2022)
»Robert Schneider verströmt eine heitere Gelassenheit in seinen Geschichten«
(Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 24. 02. 2022)
»Schneider wählt eine solche Vielzahl an literarischen Stimmen, dass man über die Kunst der Kürze gar nicht mehr nachdenkt, weil man den Farbenreichtum der Erzählpalette bestaunt. «
(Andreas Platthaus, FAZ, 01. 03. 2022)
»Der Autor ist auf der ästhetischen Ebene enorm gereift. «
(Ulf Heise, MDR Kultur, 02. 03. 2022)
»Im wahrsten Sinn des Wortes fabelhaft«
(Hörzu, 03. 03. 2022)
»Mit Buch ohne Bedeutung ist Robert Schneider ein so tiefgründig-dichtes wie leichtfüßies und flüssig-erheiternd zu lesendes Buch gelungen. «
(Martin Preisser, St. Galler Tagblatt, 05. 03. 2022)
»101 federleichte Geschichten«
(Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 27. 03. 2022)
»Große Fragen werden auf kleinstem Raum behandelt und oft überraschend beantwortet. «
(Karmen Mikovic, hr2-Kultur, 28. 03. 2022)
»Hurra, er schreibt wieder! «
(Alfred Komarek, ServusTV, 01. 04. 2022)
»das Buch der Stunde«
(Stefan Sell, Crescendo, 16. 08. 2023)
»ein Kompendium märchenhafter Poesie, reinster Klangkunst, voller Weisheit, Witz und Ironie. «
(Stefan Sell, Crescendo, 16. 08. 2023)
»101 Miniaturen, tiefgründig wie leicht, reich an Weisheit und Witz. Farbenreichtum zwischen persönlicher Erinnerung und politischer Philosophie. «
(Christoph Pfister, Allgäuer Zeitung, 27. 10. 2023)
»Robert Schneider schüttet eine Wundertüte aus, und zum Vorschein kommen plötzlich auf den Kopf gestellte Lebensläufe, sprechende Regenwürmer oder räsonnierende Klaviertasten. Wahrlich ein "Buch ohne Bedeutung", aber mit vielen offenen Enden zum Weiterspinnen. Ein Nachttischbuch zum Wachbleiben. «
(Günther Steinke, Schaefer Bücher OHG, Limburg)
»Wenn alle (literarische) Welt meint, sie müsste hasten, Robert Schneider geht (s)einen behutsam-gelassenen Weg. Sein neues literarisches Werk: 101 kleinste Geschichten, die sich dagegen verwahren, verschlungen zu werden. Hintergründig, überraschend, großartig! «
(Thomas Schmitz, Schmitz. Die Buchhandlung, Essen)
»In meisterlicher Kurzprosa erkundet Robert Schneider äußere und innere Welten klug, überraschend, berührend und zutiefst lebensbejahend. Was für eine bedeutsame Rückkehr dieses Autors in den Buchmarkt! «
(Heide Koller-Duwe, Buchhandlung Friedrich Schaumburg, Stade)
»Die Kurzprosa ist wandelbar und berührt, regt an oder lässt innehalten. Mit Leichtigkeit wird hier Pathos, Gefühl und Zartheit lebendig. Das Schlichte wird hier bewusst gezeigt, um darin das Große zu offenbaren. Ein kleiner, feiner Leseschatz! «
(Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt, Kiel)
»Es gibt Geschichten, die Sinn haben oder witzig sind. Hier sind wir in der Gegenwart und dort in Märchenzeiten. Dann diskutieren auch noch Dinge miteinander. Und wir huschen in einem atemlosen Tempo von hier nach da durch die ganze Welt. Ich bin begeistert. Ich denke an Paul Auster und Peter Bichsel. Und dann fange ich das Buch einfach wieder von vorne an. Meega! «
(Monika Kremer, Buchhandlung Monika Kremer, Haren)