Ein Thriller mit Gänsehaut-Garantie nichts für schwache Nerven!
Der vierte Teil der Tatort Boston-Reihe, Tea Party von Roman Just, war wieder ein absoluter Hammer-Thriller! Zum Glück ist das Ganze nur Fiktion, denn allein die Vorstellung, dass so etwas wirklich passieren könnte, jagt mir Angst und Schweißperlen über den Rücken. Schon beim Lesen hofft man, dass so etwas niemals Realität wird.
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, um nicht zu spoilern aber eins ist sicher: Die Gänsehaut, die ich beim Lesen hatte, blieb noch eine ganze Weile bestehen. Was hier passiert, ist wirklich krass! Detektiv Waterspoon und sein Team sind diesmal wieder voll gefordert, und besonders das Thema Hypnose hat mich total gefesselt und ehrlich gesagt auch ziemlich erschreckt.
Wie viel man mit Hypnose bewirken (oder besser gesagt: anrichten) kann, wenn man sie gezielt einsetzt, ist einfach nur gruselig. Nach dieser Lektüre weiß ich jedenfalls, dass ich mich niemals hypnotisieren lassen würde egal bei welcher Krankheit. Die Beschreibungen der Hypnoseszenen waren so detailliert und lebendig, dass man richtig mitfiebert und Gänsehaut bekommt.
Roman Just versteht es einfach, Spannung aufzubauen und den Leser komplett in die Geschichte hineinzuziehen. Ich konnte meinen Reader nicht mehr aus der Hand legen, bis ich die letzte Seite gelesen hatte.
Mein Fazit:
Ein großartiger, nervenaufreibender Thriller mit echtem Gänsehaut-Feeling! Für schwache Nerven ist dieses Buch sicher nichts aber für alle Thriller-Fans: absolute Leseempfehlung!