»Dies ist ein praktisches Buch, trotz seiner gewaltigen Länge. 1400 Seiten voller nützlicher Definitionen, Korrekturen, Kontextualisierungen, Rezepturen. « Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
» . . . Es ist eine große Explosion des Denkens . . . Weniger als nichts ist eines der seltenen Bücher, in denen das Denken sich beim Lesen selbst begegnet. « Andreas Rosenfelder, DIE WELT
»Mit der Lacanschen Brille werden die Texte Hegels neu interpretiert und der Leser gerät zuweilen ins Staunen, wie sehr an der Absurditätsschraube gedreht wird Das Weithergeholte der Interpretation, die Bezüge zur Quantenphysik, Theologie und Psychoanalyse kippen manchmal in scheinbar heillose Abstrusität aber oft auch in neue befreiende Erkenntnis. « Dieter Kaltwasser, General-Anzeiger, Bonn
». . . ein monumentales Werk . . . « Rolf Spinnler, Stuttgarter Zeitung
»Weniger als nichts ist . . . ein wichtiges, letztlich sogar hochpolitisches, von Frank Born zudem vorbildlich übersetztes Buch . . . « Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau
»Eine luzide Darlegung dessen, was die moderne Gesellschaft Hegel schuldet. « Publishers Weekly
»Dass Žižek seine ausladende Gedankenführung durch ein buntes Potpourri von Beispielen aus der Popkultur, der Musik- und Literaturgeschichte erläutert, macht die Sache nicht unseriös, sondern lesenswerter. « Alexander Grau, Cicero
»Mit einer Fülle an künstlerischen Beispielen aus der Musik- und Filmgeschichte sowie unzähligen pointierten Abschweifungen untermauert Žižek seine Argumentation und entwirft Hegel so als Leitfigur auch für das Hier und Heute. « Sebastian Meißner, literaturkritik. de