» Weber versteht sich gut darin, schmerzhafte Gefühle auszudrücken, ohne den schmalen Grat zum Kitsch zu überschreiten. « Rosanna Großmann, Süddeutsche Zeitung Bayern
» [Es] wird ein aufregender Kriminalfall erzählt, bei dem man immer wieder denkt, die Lösung schon zu kennen. Immer wieder hat man sich getäuscht. « Sabine Abel, BR Fernsehen
» [. . .] es ist erstaunlich, wie gut dieser Sound zur Gemütslage der Männer jenseits der sechzig passt. « Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Tanja Webers Krimi Betongold beschwört ein altes, gemütliches München wie aus einer Helmut-Dietl-Serie und ist in einem lakonisch-süddeutsch- bayerischen Plauderton geschrieben. « Katrin Kaiser, Abendzeitung München
» Betongold ist aber neben dem Krimistoff ein berührender Roman über das, was Demografie bedeutet und welche Geschichten ein so bedingter Wandel erzählt. « Sabine Zaplin, BR Podcast "Neues vom Buchmarkt"
» Sie [die Sprache] ist mit lässiger Beiläufigkeit lakonisch, dem Bajuwarischen dort verhaftet, wo es Sinn (und Spaß) macht, ansonsten pointiert, Milieus und Menschen mit wenigen Sätzen skizzierend. « Volker Albers, Hamburger Abendblatt
» Und das liest sich ganz wunderbar - Tanja Weber trifft einen für Krimis ungewöhnlichen Ton. « Stephan Bartels, Brigitte
»Lakonisch in Helmut-Dietl-Manier und mit griabig-bairischer Sprachmelodie erzählt Tanja Weber ihren Krimi, in dem der Münchner stets das Gefühl hat, daheim zu sein. « Münchner Merkur
» Bayerisch lakonisch, wie der Smokey da ermittelt. « emotion
»Weber entwirft keinen atemlosen Krimi. [. . .] Betongold ist vielmehr eine Liebeserklärung an ein verschwindendes München jenseits des Glamours und an dessen Bewohner. « René Zipperlen, Badische Zeitung