Die konsequent durchgehaltene "Man"-Perspektive ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, geht dann aber erstaunlich gut. Sehr schön gerät dadurch die Lakonie, mit der der Erzähler kommentiert, was ihm alles, so wie die Welt sich ihm darstellt, unweigerlich widerfährt. Das Ende ist schön und lustig. Mal ein Lebensgefühlroman, der sich nicht furchtbar ernst nimmt.