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Produktbild: Ein Zimmer mit Balkon | Virginia Woolf
Produktbild: Ein Zimmer mit Balkon | Virginia Woolf

Ein Zimmer mit Balkon

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Wenn sie auf Reisen gehen konnte, war Virginia Woolf glücklich, und sie reiste ausschließlich zum Vergnügen. Anfangs begleiteten sie Freunde und Geschwister, später ihr Ehemann Leonard Woolf: nach Venedig, Florenz, Palermo, Rom, Porto, Sevilla, Delphi, Athen oder Konstantinopel. Sie fuhren mit Bus, Bahn oder Schiff und schreckten auch vor dem Ritt auf einem Esel nicht zurück, obwohl sie letztlich zu der Erkenntnis kamen, dass es sich mit dem Auto am komfortabelsten reiste. Besonders gern brach Virginia Woolf in ihrem Lanchester auf, in dem sie sich wie eine »reiche, konservative, patriotische Hochstaplerin« vorkam. Ihre Erinnerungen hielt sie in ihrem Tagebuch und in Briefen fest; die hier versammelten Aufzeichnungen entstanden zwischen 1904 und 1932.
Mit Virginia Woolf zu reisen bedeutet, ihre heitere, vergnügte Seite kennenzulernen und an ihrer Freude und ihrem Staunen teilzuhaben. »Beschreibungen sind gefährlich und verlockend«, schrieb sie. »Was man festhält, ist im Grunde die eigene Geistesverfassung. « Und gerade das macht ihre Reiseberichte so faszinierend.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. April 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
128
Dateigröße
0,58 MB
Autor/Autorin
Virginia Woolf
Herausgegeben von
Julia Bachstein
Übersetzung
Karin Graf
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783311705871

Portrait

Virginia Woolf

Virginia Woolf (1882-1941) gilt als Englands größte Autorin der Moderne. Ihre Romane werden in einem Atemzug mit James Joyce und Marcel Proust genannt, zudem verfasste sie zahllose Essays und hinterließ umfangreiche Tagebücher. Obwohl Tochter einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie - Thomas Hardy und Henry James gingen in ihrem Elternhaus ein und aus - hat sie nie eine Schule, geschweige denn eine Universität besucht. 1917 gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann Leonard den Verlag The Hogarth Press, in dem auch »Ein Zimmer für sich allein« erschien. Als Opfer sexuellen Missbrauchs in der Familie, litt sie zeitlebens unter wiederkehrenden schweren Depressionen. Am 28. März 1941 fand ihr Mann einen Brief auf dem Kaminsims, der mit den Zeilen begann: »Liebster, ich fühle deutlich, dass ich wieder verrückt werde . . . « Virginia Woolfs Leiche wurde in einem nahegelegenen Fluss entdeckt.

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