»Dieses Buch fasziniert und verstört. [ ] Yael Inokai erfüllt mit diesem Buch die hohen Erwartungen, die man nach ihrem Erstling `Storchenbiss haben durfte. Es überzeugt durch seine Dringlichkeit, Dichte, Welthaltigkeit und Exaktheit. «
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»`Mahlstrom verbindet Präzision mit Poesie. Es ist der zweite Roman der 28-jährigen Autorin. Schon in ihrem Debüt Storchenbiss (unter dem Namen Yael Pieren) hat sie von den Auswirkungen traumatischer Erfahrungen erzählt. Doch nun ist die Sprache prägnanter und kantiger geworden, die verschiedenen Erzählstimmen sind souverän komponiert. «
Martina Läubli, NZZ
»In der Enge eines Dorfes entfaltet sie die Kraft einer universellen Geschichte. «
Carola Ebeling, Missy Magazine
»Mahlstrom [ ] ist ein stimmiges Bild für das, was den jungen Menschen widerfährt: Sie sind gefangen in ihrer Schuld, verfangen, in dem, was sie aneinander kettet, sie kommen nicht los von den Erinnerungen an ihre gemeinsame Tat. «
Corina Lanfranchi, ProgrammZeitung Basel
»Wie aus der Sprachlosigkeit ein verwundetes Betrachten, ein schamvolles distanziertes Erinnern [ ] entsteht dieser sorgfältig komponierte, anschwellende Redefluss entwickelt einen unwiderstehlichen Sog. «
Ruth Gantert, viceversa literatur. ch
»Mit `Mahlstrom gelingt ihr ein dichter Roman in bildhafter, klarer Sprache. Jeder der drei erzählenden Figuren verleiht sie eine eigene Sprache, einen eigenen Tonfall und kreiert daraus eine vielschichte Kindheits- und Jugendgeschichte. «
Babina Cathomen, kulturtipp
»Die szenischen Skizzen gewinnen gerade in der Andeutung und in dem ruhigen, schwebenden Ton poetische Kraft. «
Laura Clavadetscher, Buchjahr-Blog
»In kurzen, knappen Sätzen führt [Yael Inokai] direkt in ihre Welt ein. Mit einem ganz einzigartigen Blick auf das Geschehen lässt sie genau in die Dorfwelt und das Leben der einzelnen Bewohner eintauchen. «
Susanne Schön, Südkurier