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Produktbild: Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 2: Christliche Antike und Mittelalter | Franz Schupp
Produktbild: Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 2: Christliche Antike und Mittelalter | Franz Schupp

Geschichte der Philosophie im Überblick. Band 2: Christliche Antike und Mittelalter

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Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, daß es '. . . auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten . . .'.

Inhaltsverzeichnis

1;Inhaltsverzeichnis;7 2;Die Philosophie der christlichen Antike;11 2.1;I. Die Anfänge;13 2.1.1;1. Allgemeine Vorbemerkungen;13 2.1.2;2. Philon von Alexandrien;20 2.1.3;3. Justinus;25 2.1.4;4. Klemens von Alexandrien;29 2.1.5;5. Origenes;37 2.2;II. Die Kappadokier und Dionysios Areopagita;49 2.2.1;1. Der etablierte Platonismus;49 2.2.2;2. Die negative Theologie;55 2.2.3;3. Der Geist und die Materie;64 2.3;III. Augustinus;67 2.3.1;1. Eine problematische Biographie;67 2.3.2;2. Gott und die Seele;77 2.3.3;3. Die Sprache als Vorletztes;84 2.3.4;4. Zeit und Ewigkeit;87 2.3.5;5. Möglichkeit und Unmöglichkeit sittlichen Handelns;90 2.3.6;6. Die Geschichte als Ort des Kampfes;95 2.3.7;7. (K)ein Schlußwort;102 2.4;IV. Das Ende der Antike;105 2.4.1;1. Boethius;105 2.4.2;2. Cassiodor, Benedikt, Gregor der Große und Isidor von Sevilla;115 3;Die Philosophie des Mittelalters;121 3.1;V. Die Philosophie des frühen Mittelalters;123 3.1.1;1. Der Neubeginn im 8. und 9. Jahrhundert;123 3.1.2;2. Scotus Eriugena;137 3.1.3;3. Neue Texte in der Philosophie des 10. Jahrhunderts;148 3.1.4;4. Christentum und heidnische Philosophie;153 3.1.5;5. Die Philosophie in Byzanz;160 3.2;VI. Anselm von Canterbury;168 3.2.1;1. Veränderungen in der Welt des 11. Jahrhunderts;168 3.2.2;2. Anselms gläubiger Rationalismus;170 3.2.3;3. Der (ontologische) Gottesbeweis Anselms;175 3.2.4;4. Kritik und Zustimmung;177 3.3;VII. Abaelard;184 3.3.1;1. Die städtische Kultur des 12. Jahrhunderts;184 3.3.2;2. Funktion und Aufgaben der Logik;189 3.3.3;3. Einzelfragen der Logik;193 3.3.4;4. Die Ethik;204 3.4;VIII. Neuansätze des 12. Jahrhunderts;207 3.4.1;1. Interesse an der Natur;207 3.4.2;2. Der Beginn der logica nova;220 3.4.3;3. Neue Wissenschaftssystematik;222 3.4.4;4. Abgrenzungsprobleme der Theologie;226 3.4.5;5. Staatstheorie;229 3.5;IX. Die Philosophie im islamischen Bereich;233 3.5.1;1. Historische Vorbemerkung;233 3.5.2;2. Einzelne Vertreter;239 3.5.3;3. Die Bewegung der Sufis;275 3.6;X. Die jüdische Philosophie
des Mittelalters;282 3.6.1;1. Die jüdische Philosophie des Mittelalters als historische Besonderheit;282 3.6.2;2. Einzelne Vertreter;286 3.6.3;3. Die Kabbala;316 3.7;XI. Die Rezeption der Schriften des Aristoteles und der arabischen Wissenschaft;324 3.7.1;1. Die Universitäten;325 3.7.2;2. Die Übersetzungen;331 3.7.3;3. Die Rezeption der Übersetzungen und deren Folgen;337 3.8;XII. Robert Grosseteste und Roger Bacon;347 3.8.1;1. Robert Grosseteste;349 3.8.2;2. Roger Bacon;353 3.9;XIII. Bonaventura und Albertus Magnus;362 3.9.1;1. Dualisten und Bettelmönche;362 3.9.2;2. Bonaventura;368 3.9.3;3. Albertus Magnus;379 3.10;XIV. Thomas von Aquin;390 3.10.1;1. Das schiefe Bild von Thomas von Aquin;390 3.10.2;2. Philosophie und Zeitgeschichte;392 3.10.3;3. Erkenntnis und Wissenschaft;398 3.10.4;4. Ethik und Politik;412 3.11;XV. Die Dekrete von 1277: Ursachen und Folgen;416 3.11.1;1. Die Vorgeschichte;416 3.11.2;2. Die Verurteilungen;419 3.11.3;3. Die Folgen;428 3.12;XVI. Raymundus Lullus und Duns Scotus;434 3.12.1;1. Raymundus Lullus;437 3.12.2;2. Duns Scotus;445 3.13;XVII. Ockham und die Wissenschaft des 14. Jahrhunderts;452 3.13.1;1. Zerfall und Kritik der Universalien;452 3.13.2;2. Erkenntnis und empirische Wissenschaft;456 3.13.3;3. Logischer Formalismus;475 3.13.4;4. Das Nominalistenstatut;484 3.13.5;5. Ethischer Positivismus;487 3.13.6;6. Der autonome Staat;491 3.13.7;7. Widerstand in Avignon;495 3.14;XVIII. Eckhart, Seuse und die devotio moderna;499 3.14.1;1. Eckhart;501 3.14.2;2. Heinrich Seuse und Johannes Tauler;515 3.14.3;3. Ruysbroeck und die devotio moderna;520 3.15;XIX. Nikolaus von Kues;523 3.15.1;1. Krise, Umbruch und System;523 3.15.2;2. Die coincidentia oppositorum;527 3.15.3;3. Die unbegrenzte Welt;533 3.15.4;4. Epilog;536 4;Literaturverzeichnis;539


Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2007
Sprache
deutsch
Auflage
Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2007
Seitenanzahl
548
Dateigröße
4,12 MB
Autor/Autorin
Franz Schupp
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783787324675

Portrait

Franz Schupp

Franz Schupp (* 3. November 1936 in Wien; + 11. April 2016) war ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Philosoph. Nach Studium, Priesterweihe und zweifacher Promotion (Dr. theol. und Dr. phil.) war Schupp von 1971 bis 1975 an der Universität Innsbruck Professor für Dogmatik als Nachfolger von Karl Rahner. In den Jahren von 1976 bis 1978 arbeitete er am Leibniz-Archiv Hannover. 1979 übernahm er einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Paderborn. 2002 trat er in den Ruhestand. In Innsbruck machte sich Schupp mit zum Teil provozierenden Beiträgen zur theologischen Diskussion einen Namen. Als Dogmatiker stand er in kritischer Verbindung mit Rahner. Das Werk "Glaube - Kultur - Symbol" (1974) zählt zu den innovativsten Entwürfen im Bereich der neueren katholischen Sakramententheologie. Schupp gehörte während dieser Zeit noch dem Jesuitenorden an. Nach heftigem Konflikt wegen der angeblich "aktualistischen" Ausrichtung seines Denkens (Schupp betrachtete die Kritische Theorie als zentrale Herausforderung der gegenwärtigen Theologie) kam es Mitte der 1970er-Jahre zum Bruch. 1974 wurde ihm die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen. Danach trat Schupp besonders mit Editionen und Kommentaren zu Texten der Logik aus dem 10. bis 17. Jahrhundert hervor. Seine Spezialgebiete waren die mittelalterliche und die von Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte Logik. Einem größeren Leserkreis wurde er durch seine 2003 im Felix Meiner Verlag erschienene, rasch populär gewordene "Geschichte der Philosophie im Überblick" bekannt. In seinen späten Jahren erschloss Schupp durch Übersetzungen und zweisprachige, kommentierte Ersteditionen bedeutende Texte der mittelalterlichen arabischen Denker Avempace und Averroes erstmals im Deutschen. Franz Schupp starb im April 2016 im Alter von 79 Jahren.

Pressestimmen

»Warum so ein Buch? Weil es etliche Gründe dafür gibt. Erstens ist Schupps Philosophiegeschichte nicht schwer. [ ] Zweitens schafft Schupp es, auf überraschende Weise Zusammenhänge aufzuzeigen. [ ] Drittens: Auch die Denker, mit denen er sich ausseinandersetzt, sind nicht unbedingt heutiger mainstream. [ ] Für alle, die keine Fachphilosophen sind, aber auch für die: Franz Schupp, Geschichte der Philosophie im Überblick. «Gert Scobel in der Sendung Bücher, Bücher im hr

»Nicht die möglichst detaillierte und umfassende Darstellung aller Themen in der Geschichte der Philosophie ist das Ziel, sondern: Dem Leser wird am Beispiel der großen Leitfragen, die den Gang der Philosophie - von ihrem Beginn in der Antike bis hin zur Moderne - vorangetrieben haben, vermittelt, was das denn eigentlich ist, die Geschichte der Philosophie. Und das auf manchmal sehr unterhaltsame, fast respektlose Weise. Hegels Dialektik, auch für Kenner keine leichte Kost, erläutert der Autor Franz Schupp durch einen Disput über die Notwendigkeit der Erhöhung von Krankenkassenbeiträgen. Leibniz' Idee einer unendlichen Anzahl von Welten, aus der Gott die bestmögliche ausgewählt hat, veranschaulicht er durch ein Unternehmen, das zwecks Rationalisierung am Computer verschiedene Strategien simuliert. Wittgensteins Grundfrage, was man sagen kann und worüber man besser schweigen soll, wird durch das Spielen und Hören einer Sonate erläutert. [ ] So wird auch für den philosophischen Laien die Auseinandersetzung mit den jeweils zentralen Fragestellungen und Ideen der Großen unter den Denkern, die den Fortgang der Geschichte der Philosophie maßgeblich prägten, nachvollziehbar. «GEO

». . . ihm geht es darum, das Wesentliche herauszuarbeiten und interessant darzustellen. Und das ist ihm durchaus gelungen. [ ] Das Werk eignet sich für eine grundlegende Lektüre für Personen, die einen Zugang zur Philosophie von den Naturwissenschaften her suchen und die an einer problemorientierten Darstellung interessiert sind. «Information Philosophie 1/2005

»Das vorliegende, editorisch höchst sorgfältig gearbeitete und schön gestaltete Kompendium zeichnet sich neben dem verläßlichen informativen Charakter durch seine sprachliche Verständlichkeit und Geschlossenheit aus, die es erlauben, da und dort hineinzuschmökern und es somit auch als Nachschlagswerk zu nutzen. «Salzburger Theologische Zeitschrift

». . . die auf eindrucksvolle Weise zeigt, dass Geisteswissenschaftler wie Franz Schupp in überaus konstruktiver Weise Auswege aus der Legitimitätskrise der Geisteswissenschaften eröffnen, indem sie dem philosophisch interessierten Lesepublikum historische Bildung auf höchstem Anspruchsniveau anzubieten vermögen. «Theologische Revue 2/2007

»Franz Schupp legt hier eine nahezu perfekte Ausbreitung der gesamten abendländischen Philosophiegeschichte vor . . . eine verständliche und inspirierende Darstellung zweieinhalbtausendjähriger Philosophiegeschichte . . . «Das dosierte Leben Numero 61

»Die anschauliche Darstellung und der klare, flüssige Stil machen das Buch auch für den Leser, der sich bislang noch nicht mit antiker Philosophie befasst hat, zu einem Lesevergnügen. «Prof. Dr. Dietmar Herz

»Ein insgesamt gelungenes, klar geschriebenes Buch, das - wie die weiteren Bände - den Sinn für Wesentliches und den Gewinn demonstriert, die der Versuch einer Darstellung aus einer Hand bieten kann. «Prof. Dr. Thomas Gutmann

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