Hochschulen dürfen Menschen mit Behinderungen beim Zugang zu Hochschulbildung nicht benachteiligen und müssen ihnen ein möglichst barrierefreies Studium ermöglichen. Wie wird in diesem Zusammenhang die Qualität von Inklusion aus verschiedenen Perspektiven beschrieben? Und welche Bedingungen tragen schließlich zum Gelingen inklusiver Hochschulbildung bei? Diesen Fragen widmet sich diese Monografie. Grundlage hierfür bilden eine interdisziplinäre Betrachtung des Diskursgegenstands sowie eine Auseinandersetzung mit inklusiver Bildung als Herausforderung für Hochschulen.
Franziska Wieland ist Doktorandin der Erziehungswissenschaft und Sozialarbeiterin (M. A. Angewandte Sozialarbeitswissenschaft, B. A. Soziale Arbeit). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Inklusions- und Teilhabeforschung sowie Bildungsforschung.
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