»Gemeinsam mit den Arbeiten von Szillus (2012) sowie Loh und Verlan (2015) stellt die Untersuchung den wohl wichtigsten deskriptiven Beitrag zu den deutschen HipHop-Studies dar. « Martin Seeliger, www. pop-zeitschrift. de, 01. 03. 2016
»Neues Standardwerk. « Trust, 163/6 (2013)
»Eine wichtige Veröffentlichung. « Melodie & Rhythmus, 5/6 (2013)
»Ein spannendes Buch, das das Wagnis eingeht, mit den Schulbuch-Klischees über HipHop zu brechen. Die Auseinandersetzung und die differenzierten Analysen sind jedoch nicht nur voller Sachkenntnis, Engagement und Spannung, sondern fordern den Leser zu einer eigenen Haltung heraus über das Phänomen Rap hinweg. Fazit: Empfehlenswert! « Knut Dembowski, Musik & Bildung, 1 (2014)
»Ayla Güler Saieds Studie leistet einen wichtigen Beitrag zu einem Paradigmenwechsel innerhalb der deutschsprachigen HipHop-Forschung. Gestützt auf die Ergebnisse ihrer empirischen Untersuchung gelingt es der Autorin, die Hintergründe und Motivationen einer aktuellen künstlerischen Praxis neu zu beleuchten. « Stefan Drees, www. socialnet. de, 04. 06. 2013
Besprochen in:GMK-Newsletter, 2 (2013)http://blog. goethe. de, 05. 04. 2013, Holger Moos