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Produktbild: Intersektionalität | Gabriele Winker, Nina Degele
Produktbild: Intersektionalität | Gabriele Winker, Nina Degele

Intersektionalität

Zur Analyse sozialer Ungleichheiten

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120 Lesepunkte
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11,99 €inkl. Mwst.
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Der erste deutschsprachige Überblicksband über die internationale Debatte um Intersektionalität, die die Diskussion um soziale Ungleichheit in der Soziologie und den Gender Studies seit Jahren zunehmend belebt.
Das Thema soziale Ungleichheit steht nach wie vor im Zentrum der Soziologie. Die mehrdimensionale Analyse sozialer Ungleichheit stellt unter dem Begriff der 'Intersektionalität' in den letzten Jahren die wohl größte Innovation in diesem Feld dar und gewinnt auch in der Lehre zunehmend an Bedeutung - insbesondere in den Modulen zur Soziologie sozialer Ungleichheit, zur Sozialstrukturanalyse und zu den Gender Studies. Erstmals im deutschsprachigen Raum liegt nun eine kompakte Analyse dieses zentralen Ansatzes der Soziologie sozialer Ungleichheit vor. Die Ausarbeitung einer klaren forschungsanleitenden Theorie und Methodik machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Lehre und Forschung.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2015
Sprache
deutsch
Untertitel
Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. 2. , unveränderte Auflage 2010. Dateigröße in MByte: 1.
Auflage
2., unveränderte Auflage 2010
Ausgabe
Neuauflage
Seitenanzahl
166
Dateigröße
1,37 MB
Reihe
Sozialtheorie
Autor/Autorin
Gabriele Winker, Nina Degele
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839411490

Portrait

Gabriele Winker

Gabriele Winker (Prof. Dr.) ist Sozialwissenschaftlerin und Mitbegründerin des Netzwerks Care Revolution. Sie war Professorin für Arbeitswissenschaft und Gender Studies an der Technischen Universität Hamburg.

Nina Degele (Prof. Dr.) lehrt Soziologie und Gender Studies an der Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterverhältnisse, Körper, Modernisierung und qualitative Methoden.

Pressestimmen

»Dieser Ansatz bietet [. . .] nicht nur ein neues Konzept für Gender und Queer Studies, sondern er bietet auch die Möglichkeit, in größeren Zusammenhängen zu denken und somit den Blickwinkel für eine verallgemeinerte Handlungsfähigkeit zu schärfen: Wer die Verwobenheit unterschiedlicher Unterdrückungsmechanismen begreift, kann gemeinsam gesellschaftliche Lebensverhältnisse erweitern. « Stefan Paulus, Femina Politica, 2 (2010)

»[M]it dem Band von Gabriele Winker und Nina Degele [liegt] eine grundlegende, umfassende, klar strukturierte und gut lesbare Einführung in den Begriff [vor], verbunden mit einem präzise dargelegten Vorschlag zu seiner methodischen Umsetzung in sozialwissenschaftlich-empirischen Studien. « Olaf Stieglitz, H-Soz-u-Kult, 30. 10. 2009

»Den beiden Autorinnen [. . .] ist mit dem vorliegenden Band erstmals im deutschsprachigen Raum eine strukturierte Übersicht über die bisherigen theoretischen Ansätze gelungen, die sie explizit nicht nur an WissenschaftlerInnen, sondern auch an StudentInnen, PolitikerInnen, PraktikerInnen und Neugierige richten. « www. frauenbibliothek-saar. de, 03. 11. 2009

Besprochen in:www. frauenbibliothek-saar. de, 03. 11. 2009

»In ihrem Buch setzen sich die Soziologinnen [. . .] mit dem seit den 1990er-Jahren im deutschen Sprachraum in der Frauen- und Geschlechterforschung zunehmend populärer werdenden Begriff sowohl theoretisch als auch empirisch eingehend auseinander. Positiv zu vermerken ist, dass sie dies in einer klaren Sprache tun, und dass damit das Buch auch für Personen außerhalb des primär angesprochenen soziologischen InteressentInnenkreises zu einer anregenden Lektüre wird. « Sigrid Kroismayr, SWS-Rundschau, 4 (2009)

»Das in jeder Hinsicht übersichtlich gestaltete Buch besticht durch eine begründete Argumentation, insbesondere in Bezug auf die theoretischen Vorentscheidungen, durch eine klare Gliederung und vor allem durch die Schritt für Schritt nachvollziehbare Umsetzung des vorgeschlagenen theoretischen und methodologischen Rahmens in die empirische Sozialforschung. Es ist daher uneingeschränkt empfehlenswert, auch für den Einsatz in der Hochschullehre, und es ist von hohem Anregungspotential für die wissenschaftliche Weiterentwicklung intersektionaler Analysen von sozialen Ungleichheiten. « Heike Kahlert, querelles-net, 11/1 (2010)

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