»[I]n der Praxis zeigt sich immer noch eine gewisse Ratlosigkeit bezüglich der Rolle der Soziologie, wenn es darum geht, interdisziplinär (städte)bauliche Projekte zu entwickeln und durchzuführen. Insofern stellt dieses Buch eine gute Grundlage dar, welche die Möglichkeiten und Grenzen dieser Fachrichtung aufzeigt. Besonders verdienstvoll, weil auch besonders rar, ist die ausgiebige Beschäftigung der Autorin mit der Geschichte und dem Stand des Wissens von Architektur und Soziologie in 3 Sprachgebieten. Da bietet sich dem/der geneigten Leser/in eine wahre Fundgrube an Quellen und Zugängen in den verschiedenen kulturellen Kontexten. « Prof. Alex Willener, www. socialnet. de, 27. 04. 2010
»Ein lesenswertes Manifest der Architektursoziologie, dessen Lektüre die Sicht auf die Soziologie als Ganzes zu ändern vermag. « Laura Kajetzke, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 3/36 (2011)
»Ein gutes und interessantes Buch. Das Buch ist nicht nur als Einführung zu verstehen, sondern auch als eine programmatische Schrift über die Gründung einer neuen Architektursoziologie. « Amalia Barboza, Sociologica Internationalis, 48/1 (2010)
Besprochen in:Sociologica Internationalis, 48/1 (2010), Amalia Barboza
»Heike Delitz hat mit diesem Band eine anspruchsvolle, aber zugleich anschauliche systematische Erschließung der terra_incognita Architektursoziologie geleistet. _Ein lesenswertes Manifest der Architektursoziologi
»Das Zusammenbringen zweier so unterschiedlich scheinender Disziplinen führt zu viel mehr als deren Perspektivenerweiterung um eine weitere Subdisziplin: Ein neues Instrument für die Reflexion von Gesellschaft ist hier in einer Vielfalt und zugleich in einer theoretisch-begrifflichen Schärfe und Innovation vorgestellt und eingeführt. « Anamaria Depner, H-Soz-u-Kult, 17. 02. 2011
»Eine komprimierte Einführung. Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte, erläutert die neuen Ansätze der deutschen, französischen, britischen und amerikanischen Architektursoziologie und skizziert Fallstudien. Für Fachbibliotheken und Großstadtbibliotheken empfohlen. « Beate Lehr, ekz-Informationsdienst, 3 (2010)