Die Makroökonomie ist wichtige Grundlage der Wirtschaftspolitik. Das Lehrbuch vermittelt Studierenden die Theorie sowie darüber hinaus eine anwendungsorientierte Sicht auf die gesamtwirtschaftlichen Ziele. 
Fragen im Text laden zum Mitdenken ein und motivieren dazu, sich eine eigene Meinung zu bilden. Multiple-Choice-Tests am Kapitelende prüfen das Verständnis. Zahlreiche Übungsfragen helfen dabei, die Erkenntnisse zu vertiefen. 
Kurzum: Das Buch verschafft Bachelorstudierenden der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie der Rechts- und Sozialwissenschaften den idealen Einstieg in die spannende Welt der Makroökonomie. Schließlich ist die Makroökonomie wichtige Grundlage der Wirtschaftspolitik.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort	5 
Notationsverzeichnis	17 
Teil I: Grundlagen	19 
1 Volkswirtschaftliche Grundbegriffe	19 
1. 1 Wirtschaftswissenschaften	19 
1. 2 Volkswirtschaft	20 
1. 3 Allokation, Distribution und ceteris paribus	20 
1. 4 Makroökonomie in Abgrenzung zur Mikroökonomie und BWL	21 
1. 5 Teilgebiete der Makroökonomie	22 
2 Gesamtwirtschaftlicher Output und Produktionsfaktoren	23 
2. 1 Gesamtwirtschaftlicher Produktionsprozess	23 
2. 2 Produktionsfaktor Kapital	24 
2. 2. 1 Sachkapital	24 
2. 2. 2 Immaterielles Kapital	25 
3 Wirtschaftskreislauf und Inlandsprodukt	28 
3. 1 Gesamtwirtschaftlicher Kreislauf	28 
3. 2 Bruttoinlandsprodukt und gesamtwirtschaftliche Einkommensgrößen	30 
3. 2. 1 BIP	30 
3. 2. 1. 1 Entstehungsrechnung des BIP (Produktionsansatz)	30 
3. 2. 1. 2 Verteilungsrechnung des BIP (Einkommensansatz)	31 
3. 2. 1. 3 Verwendungsrechnung des BIP (Ausgabenansatz)	31 
3. 2. 2 Bruttonationaleinkommen (BNE)	33 
3. 2. 3 Verteilung des Volkseinkommens	33 
3. 3 Größte Volkswirtschaften der Welt	34 
3. 3. 1 Nominales BIP	34 
3. 3. 2 BIP in Kaufkraftparitäten-Dollar	35 
3. 4 Einkommensreichste Volkswirtschaften der Welt	36 
4 Wachstumspfad und Konjunkturverlauf	38 
4. 1 Konjunkturzyklus	38 
4. 2 Auslöser	39 
4. 3 Probleme	41 
Teil II: Leitbild und Ziele	43 
A Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht	43 
5 Gleichgewichtsbegriff	43 
6 Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik	44 
B Vollbeschäftigung/Hoher Beschäftigungsstand	47 
7 Begriff und Abgrenzung	47 
8 Begründung für die Vollbeschäftigung der Arbeit	48 
9 Beschäftigungsindikatoren	50 
9. 1 Arbeitslosenquote	50 
9. 1. 1 BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT: Definition von Arbeitslosen	53 
9. 1. 2 ILO-Konzept: Definition von erwerbslos	54 
9. 2 Unterbeschäftigungsquoten	57 
9. 3 Zum Begriff der "stillen Reserve"	60 
9. 4 Zahl offener Stellen	61 
9. 5 Dauer der Arbeitslosigkeit	62 
9. 6 Langzeitarbeitslosenquote	63 
9. 7 Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten	64 
9. 8 Fazit zu Beschäftigungsindikatoren	66 
10 Ansätze zur Bestimmung des Beschäftigungsziels	66 
10. 1 Beiträge grundlegender Arbeitsmarkt- und Beschäftigungstheorien	66 
10. 1. 1 Neoklassische freiwillige Arbeitslosigkeit	67 
10. 1. 2 Natürliche Arbeitslosenquote und NAIRU	67 
10. 2 Unvermeidbare Arbeitslosigkeit	68 
11 "Hoher Beschäftigungsstand" in der Praxis? 	72 
11. 1 Kontextabhängigkeit des Vollbeschäftigungsbegriffs	72 
11. 2 Empirisch-statistische Bestimmung von Vollbeschäftigung	74 
11. 2. 1 Zeitliche Entwicklung der Arbeitslosenquote	74 
11. 2. 2 Zeitliche Entwicklung der Unterbeschäftigungsquote	75 
11. 2. 3 Internationaler Vergleich der Arbeitslosenquoten	76 
11. 2. 4 Schätzung der inflationsstabilen Arbeitslosenquote (NAIRU)	79 
11. 2. 5 Vollbeschäftigungskorridor	80 
11. 2. 6 Ergänzende Indikatoren	81 
11. 2. 6. 1 Unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung	82 
11. 2. 6. 2 Langzeitarbeitslosigkeit	83 
11. 2. 6. 3 Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen	83 
11. 3 Fazit zum Ziel der Vollbeschäftigung des Produktionsfaktors Arbeit	85 
11. 3. 1 Normativität des Vollbeschäftigungsbegriffs	85 
11. 3. 2 Beschäftigungs- versus arbeitsmarktpolitische Perspektive	85 
11. 4 Pragmatischer Ansatz	87 
12 Vollauslastung des Produktionsfaktors Kapital	88 
12. 1 Begründung für die Vollauslastung des Kapitals	88 
12. 2 Zielerreichungsindikator	89 
12. 3 Bestimmung des hohen Beschäftigungsstands des Kapitals	91 
12. 3. 1 Beiträge grundlegender Beschäftigungstheorien	91 
12. 3. 2 Kontextabhängigkeit	92 
12. 3. 3 Empirisch-vergleichender Ansatz	92 
12. 4 Fazit zur Vollauslastung des Kapitals	94 
C Wirtschaftswachstum	97 
13 Begriff und Abgrenzung	97 
14 Begründungen für Wirtschaftswachstum	97 
14. 1 Wohlstand, Beschäftigung und Einfluss	97 
14. 2 Zweifel am Wachstumsziel	99 
15 Zielerreichungsindikatoren	99 
15. 1 Wachstum des realen BIP	99 
15. 2 Berechnung des Wirtschaftswachstums	101 
15. 3 Entwicklung des Produktionspotenzials	106 
15. 4 Entwicklung des materiellen Wohlstands	108 
15. 4. 1 Einkommensgrößen	108 
15. 4. 2 Pro-Kopf-Wachstum	108 
16 Bestimmung des Wachstumsziels	110 
16. 1 Beiträge der neoklassischen Wachstumstheorie	110 
16. 1. 1 Steady State	112 
16. 1. 2 Implikationen der neoklassischen Wachstumstheorie	115 
16. 1. 3 Entwicklungsstand und Wachstum	117 
16. 1. 3. 1 Wachstumsziel in Niedrigeinkommensländern	117 
16. 1. 3. 2 Wachstumsziel in Hocheinkommensländern	119 
16. 2 Beiträge der "neuen" neoklassischen Wachstumstheorie	121 
16. 3 Überschlagsrechnung für Deutschland	124 
16. 4 Einschränkungen	128 
16. 5 Wachstumstrend: Statistische Berechnung	129 
16. 6 Potenzialwachstum: Ökonom(etr)ische Schätzung	133 
16. 7 Internationaler Vergleich	136 
17 Fazit zur Bestimmung angemessenen Wirtschaftswachstums	138 
18 Extratouren zur Wachstumstheorie	139 
18. 1 Extratour zum technischen Fortschritt	139 
18. 1. 1 Phasen des technischen Fortschritts	139 
18. 1. 2 Technisches Wissen als Sammelvariable	140 
18. 1. 3 Messung des technischen Fortschritts	141 
18. 1. 4 Endogenisierung technischen Fortschritts	142 
18. 2 Extratour: Optimale Sparquote	145 
D Preisniveaustabilität	149 
19 Begriff und Abgrenzung	149 
19. 1 Mikroökonomischer Preismechanismus	149 
19. 2 Gesamtwirtschaftliche Preisstabilität	150 
20 Begründungen für Preisstabilität	150 
20. 1 Verlust der Geldfunktionen	150 
20. 2 Schuhsohleneffekt und Menükosten	153 
20. 3 Planungssicherheit	154 
20. 4 Schutz von Gläubigern und Schuldnern	154 
20. 5 Vermeidung willkürlicher Umverteilungswirkungen	155 
20. 6 Inflationsursachen	157 
20. 7 Begründungen für eine Inflationsrate größer Null	158 
20. 7. 1 Überblick	158 
20. 7. 2 Erleichterung von Anpassungsprozessen	158 
20. 7. 3 Deflationsvermeidung	159 
20. 7. 3. 1 Attentismus bei Deflation	160 
20. 7. 3. 2 Steigendes Konkursrisiko bei Deflation	161 
20. 7. 3. 3 Deflationsgefahr in der Praxis	162 
20. 7. 4 Probleme bei der Messung der Inflationsrate	162 
20. 7. 5 Substitution Bias	163 
20. 7. 6 Problem der Nullzinsgrenze	163 
21 Zielerreichungsindikatoren	165 
21. 1 Grundlegendes	165 
21. 2 Verbraucherpreisindex (VPI)	166 
21. 2. 1 Güterstruktur und Wägungsschema	166 
21. 2. 2 Berechnungsmethode	169 
21. 2. 3 Hedonische Preise	171 
21. 3 Kerninflationsrate	172 
21. 4 BIP-Deflator	173 
21. 5 Fazit zu den Indikatoren der Preisniveaustabilität	175 
21. 5. 1 Orientierung an den Verbraucherpreisen	175 
21. 5. 2 Entwicklung der Inflationsindikatoren im Vergleich	176 
22 Bestimmung des Inflationsziels	178 
22. 1 Fristigkeit und Korridor	178 
22. 2 Zu niedrige und zu hohe Inflation	179 
22. 2. 1 Untergrenze	179 
22. 2. 2 Obergrenze	180 
22. 3 Beiträge grundlegender Geld- und Inflationstheorien zur Zielwertbestimmung	183 
22. 3. 1 Geldpolitik: Begriff, Aufgaben und Instrumente	183 
22. 3. 1. 1 Geldmenge	183 
22. 3. 1. 2 Aufgaben der Zentralbank	185 
22. 3. 1. 3 Beeinflussung der Geldmenge	185 
22. 3. 1. 4 Quantitätsgleichung des Geldes	187 
22. 3. 2 Neoklassische Geldtheorie	187 
22. 3. 3 Nachfrageorientierte Geldtheorie	190 
22. 3. 4 Von FRIEDMANs optimaler Inflationsrate zum Inflationsziel	192 
22. 3. 5 Optimale Inflationsrate und Null-Zins-Grenze	194 
22. 3. 6 Zwei Weiterentwicklungen der (neo-)klassischen Geldtheorie	195 
22. 3. 6. 1 Monetarismus	195 
22. 3. 6. 2 Neue klassische Makroökonomik	197 
23 Fazit zur Bestimmung von Preisniveaustabilität	198 
23. 1 Zusammenfassung	198 
23. 2 Politökonomische Überlegungen	199 
23. 3 Geldpolitische Ziele in der Praxis	199 
24 Extratouren zur Inflationsrate	201 
24. 1 Extratour zu den Preisindexen nach LASPEYERES und PAASCHE	201 
24. 2 Extratour zur gefühlten Inflation	202 
E Außenwirtschaftliches Gleichgewicht	205 
25 Begriff	205 
26 Zahlungsbilanzgleichgewicht: Indikatoren und Begründungen 206 
26. 1 Grundlagen der Zahlungsbilanz	206 
26. 2 Teilbilanzen als Gleichgewichtsindikatoren	211 
26. 3 Konzept des Außenbeitrags	211 
26. 3. 1 Implikationen eines negativen Außenbeitrags	212 
26. 3. 2 Implikationen eines positiven Außenbeitrags	214 
26. 4 Konzept der Leistungsbilanz	214 
26. 4. 1 Implikationen einer negativen Leistungsbilanz	215 
26. 4. 2 Implikationen einer positiven Leistungsbilanz	217 
26. 5 EU-Scoreboard für makroökonomische Ungleichgewichte	221 
26. 6 Konzept der Devisenbilanz	222 
26. 7 Konzept der Grundbilanz	226 
26. 8 Konzept der autonomen Zahlungsbilanz	227 
27 Wechselkursentwicklung als Gleichgewichtsindikator	228 
27. 1 Vorbemerkungen	228 
27. 2 Wechselkurs und Devisenmarktgleichgewicht	231 
27. 2. 1 Devisenangebot und Devisennachfrage	231 
27. 2. 2 Wechselkursvolatilität	231 
27. 2. 3 Dauer der Wechselkursänderung	233 
27. 2. 4 Ausmaß der Wechselkursbewegung	234 
27. 3 Stabilitätsprobleme des Wechselkurses	234 
27. 4 EU-Schwellenwerte für die Wechselkursentwicklung	237 
28 Fazit zur Bestimmung außenwirtschaftlichen Gleichgewichts	239 
29 Extratour zu den Wechselkursrisiken für Unternehmen	240 
F Zielbeziehungen	245 
30 Arten von Zielbeziehungen	245 
31 Vollbeschäftigung und Preisniveaustabilität	246 
31. 1 Kurz- bis mittelfristig: Inflationswirkungen einer steigenden Beschäftigung	246 
31. 2 Langfristig: Beschäftigungswirkungen eines instabilen Preisniveaus	247 
31. 3 (Modifizierte) Phillipskurve	247 
31. 4 Inflation und Arbeitslosigkeit in Deutschland	249 
32 Vollbeschäftigung und angemessenes Wirtschaftswachstum	250 
32. 1 Wachstumswirkungen auf die Beschäftigung	250 
32. 2 Beschäftigungswirkungen auf das Wachstum	251 
33 Wirtschaftswachstum und Preisniveaustabilität	251 
33. 1 Kurz- bis mittelfristige Inflationswirkungen von Wirtschaftswachstum	251 
33. 2 Langfristige Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Preisniveaustabilität	252 
34 Zielbeziehungen des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts	252 
34. 1 Zielcharakter	252 
34. 2 Externes versus internes Gleichgewicht	253 
34. 2. 1 Ausgangssituation	253 
34. 2. 2 Leistungsbilanzgleichgewicht und Vollbeschäftigung	253 
34. 2. 3 Ausgeglichene Leistungsbilanz und Preisniveaustabilität	254 
34. 2. 4 Langfristige Wechselkursanpassungen	255 
35 Entzauberung des Magischen Vierecks? 	256 
36 Extratour zu den Ursprüngen der Phillipskurve	256 
36. 1 Historische Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Löhnen	256 
36. 2 Nachfragepolitische Implikationen	259 
36. 3 Schlussfolgerungen für andere wirtschaftspolitische Bereiche	260 
37 Extratour: Makroökonomische Schulen am Beispiel der Phillipskurve	262 
37. 1 Inflationserwartungen und expansive Geldpolitik	262 
37. 2 Natürliche Arbeitslosenquote	264 
37. 3 Rationale Erwartungen	265 
37. 3. 1 Theorie rationaler Erwartungen und Lucas-Kritik	265 
37. 3. 2 Beispiel aus der Welt der "Neuen Klassischen Makroökonomik (NKM)"	267 
37. 3. 3 Theorie der Real Business Cycles	268 
37. 3. 4 Beispiel aus der Welt des "Neukeynesianismus"	271 
37. 3. 5 "Alte" neoklassische Synthese	273 
37. 4 Kontraktive Geldpolitik und Phillipskurve	274 
37. 5 Fiskalpolitik und Phillipskurve	275 
37. 6 Wirtschaftspolitische Implikationen der Phillipskurven-Diskussion	276 
37. 7 Zentrale Erkenntnisse	276 
37. 8 Mix makroökonomischer Theorien	277 
37. 9 Konvergenz wirtschaftspolitischer Empfehlungen	278 
G Modifikationen des Begriffs des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts und Alternativen	279 
38 Magisches Fünfeck der Stabilitätspolitik	279 
38. 1 Begriff der tragfähigen Staatsfinanzen	279 
38. 2 Entwicklung zentraler Schuldenindikatoren	281 
38. 3 Begründungen	282 
38. 4 Kritik am Ziel eines ausgeglichenen Haushalts	283 
39 Weitere Vielecke (Polygone) der Wirtschaftspolitik	285 
39. 1 Magisches Sechseck	285 
39. 2 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht und soziale Gerechtigkeit	286 
39. 2. 1 Marktleistungsgerechtigkeit	286 
39. 2. 2 Bedarfsgerechtigkeit	286 
40 Magisches Viereck einer sozial-ökologischen Wirtschaftspolitik	287 
40. 1 Grafische Darstellung	287 
40. 2 Begriff der nachhaltigen Entwicklung	288 
Teil III: Einfaches makroökonomisches Totalmodell	291 
41 Einleitung	291 
42 Über die Modellbildung in der Ökonomie	292 
42. 1 Abstraktion und Isolation	292 
42. 1. 1 Abstraktion	292 
42. 1. 2 Isolation	292 
42. 2 Mechanisierung und Aggregation	292 
42. 3 Normative Elemente der positiven Modelltheorie	293 
42. 4 Marktgleichgewichtsmodelle	294 
43 Einführung in "unser" Modell	296 
43. 1 Betrachteter Zeithorizont und zentrale Annahmen	297 
43. 1. 1 Annahme der konstanten Faktorausstattung	297 
43. 1. 2 Annahme nur eines Produktionsfaktors (Arbeit)	297 
43. 1. 3 Annahme der geschlossenen Volkswirtschaft	297 
43. 1. 4 Mittlere Frist	298 
43. 1. 5 Kurze Frist	298 
44 Kurzfristiges Güter- und Geldmarktmodell	299 
44. 1 Gütermarkt	299 
44. 2 Multiplikatoreffekt einer Nachfrageerhöhung	302 
44. 2. 1 Definition und argumentative Herleitung	302 
44. 2. 2 Grafische Herleitung	303 
44. 3 IS-Kurve	304 
44. 3. 1 Herleitung	304 
44. 3. 2 Verschiebungen	307 
44. 4 Geldmarkt	307 
44. 4. 1 Geldangebot und Geldnachfrage	307 
44. 4. 2 Wertpapiermarkt	311 
44. 4. 3 Anpassungen auf dem Geldmarkt	312 
44. 5 LM-Kurve	315 
44. 5. 1 Herleitung	315 
44. 5. 2 Verschiebungen	317 
44. 6 IS-LM-Modell	318 
44. 6. 1 Politikmaßnahmen	319 
44. 6. 1. 1 Expansive Fiskalpolitik	320 
44. 6. 1. 2 Kontraktive Fiskalpolitik	322 
44. 6. 1. 3 Expansive Geldpolitik	323 
44. 6. 1. 4 Kontraktive Geldpolitik	324 
44. 6. 2 Ungleichgewichte	326 
44. 7 Zinssteuerung im IS-LM-Modell	330 
44. 7. 1 Ergänzungen	331 
44. 7. 1. 1 Investitionsfalle	331 
44. 7. 1. 2 Liquiditätsfalle	331 
45 Modell der mittleren Frist	332 
45. 1 Neoklassischer Arbeitsmarkt	332 
45. 2 Flexibles Preisniveau	335 
45. 2. 1 Preisniveauänderungen und der Arbeitsmarkt	335 
45. 2. 2 Preisniveauänderungen und der Geldmarkt	336 
45. 2. 3 Preisniveauänderungen und der Gütermarkt	336 
45. 3 Kurze und mittlere Frist: Zwischenfazit	337 
46 AS-AD-Modell	338 
46. 1 AS-Kurve	338 
46. 1. 1 Herleitung der SRAS-Kurve	338 
46. 1. 2 Verschiebungen der SRAS-Kurve	341 
46. 2 AD-Kurve	345 
46. 2. 1 Herleitung der AD-Kurve	345 
46. 2. 2 Verschiebungen der AD-Kurve	347 
47 Zusammenführung von AS und AD	349 
47. 1 Konjunkturschwankungen und AS-AD	350 
47. 2 Fiskalpolitik im AS-AD-Modell	351 
47. 2. 1 Expansive Fiskalpolitik	351 
47. 2. 2 Kontraktive Fiskalpolitik	353 
47. 3 Geldpolitik im AS-AD-Modell	354 
47. 3. 1 Expansive Geldpolitik	354 
47. 3. 2 Kontraktive Geldpolitik	355 
47. 4 Neutralität des Geldes	356 
47. 5 Extratour zu den Abläufen auf dem Arbeitsmarkt	357 
48 Änderungen des Produktionspotenzials: Verschiebungen der LRAS	359 
49 Angebotsschocks und AS-AD	362 
50 Erwartungen im AS-AD-Modell	364 
50. 1 Deflations- und Rezessionserwartungen	364 
50. 2 Perfekte Erwartungen	365 
51 Implikationen des AS-AD-Modells für die Praxis	366 
Lehrbuchverzeichnis	368 
Quellenverzeichnis	369 
Stichwortverzeichnis	377