Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt11 auf ausgewählte eReader & tolino Zubehör mit dem Code TOLINO15
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Kunst statt Strafe. Eine dialogische Betrachtung der ästhetischen Arbeit in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer Bildhauerwerkstatt für straffällig gewordene Jugendliche | Susanne M Hüser-Granzow
Produktbild: Kunst statt Strafe. Eine dialogische Betrachtung der ästhetischen Arbeit in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer Bildhauerwerkstatt für straffällig gewordene Jugendliche | Susanne M Hüser-Granzow

Kunst statt Strafe. Eine dialogische Betrachtung der ästhetischen Arbeit in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer Bildhauerwerkstatt für straffällig gewordene Jugendliche

(0 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
eBook pdf
14,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Die fachpolitische Diskussion um die Sinnhaftigkeit eines auf den Erziehungsbegriff gestützten Jugendstrafrechts verläuft in den letzten Jahren kontrovers. Sie findet vor dem Hintergrund von unter dem Druck der Öffentlichkeit lauter werdenden Forderungen nach härteren Strafen und stärkerem Durchgreifen der Politik statt. Ein Spezifikum des Jugendgerichtsgesetzes ist die Spannbreite möglicher gerichtlicher Anordnungen für eine Straftat insbesondere bei Maßnahmen ohne Freiheitsentzug. Ist aus staatlicher Sicht Erziehung anlässlich der Straftat eines Jugendlichen oder Heranwachsenden angezeigt, hat die JugendrichterIn die Möglichkeit, unter Würdigung der Gesamtpersönlichkeit des Jugendlichen geeignete Maßnahmen anzuordnen. Ein solches Angebot stellen die Bildhauerwerkstätten für straffällig gewordene Jugendliche dar. Susanne Mariyam Hüser-Granzow stellt in Ihrer Studie das pädagogisch-künstlerische Konzept solcher Bildhauerwerkstätten vor und gewährt einen Einblick in die dortige ästhetische Praxis. Sie geht der Frage nach, inwiefern es Bezüge zwischen der Dialogphilosophie Martin Bubers, zeitgenössischen Theorien zur Ästhetik und ästhetischer Praxis gibt, und untersucht ferner, welche sozialpädagogischen Kompetenzen für eine dialogisch verstandene Haltung in der ästhetischen Praxis mit straffällig gewordenen Jugendlichen erforderlich sind. Ihr Hauptinteresse gilt der pädagogischen Beziehungsgestaltung über die Initiierung ästhetischer Prozesse.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Februar 2012
Sprache
deutsch
Untertitel
1 Auflage. Dateigröße in KByte: 844.
Auflage
1 Auflage
Ausgabe
Neuauflage
Seitenanzahl
136
Dateigröße
0,82 MB
Autor/Autorin
Susanne M Hüser-Granzow
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783838257471

Portrait

Susanne M Hüser-Granzow

Susanne Mariyam Hüser-Granzow (Dipl. -Soz. -Päd. und Dialogprozess-Begleiterin nach Dhority und Hartkemeyer) studierte Sozialpädagogik an der Fachhochschule Bielefeld. Derzeit lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Töchtern in Bielefeld und ist zurzeit in der Schulsozialarbeit beschäftigt.

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Kunst statt Strafe. Eine dialogische Betrachtung der ästhetischen Arbeit in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer Bildhauerwerkstatt für straffällig gewordene Jugendliche" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.

Susanne M Hüser-Granzow: Kunst statt Strafe. Eine dialogische Betrachtung der ästhetischen Arbeit in der Sozialen Arbeit am Beispiel einer Bildhauerwerkstatt für straffällig gewordene Jugendliche bei hugendubel.de