»Dieses methodisch erstrangige und innovative Buchprojekt ist, inspiriert von Helmuth Lethens Verhaltenslehre der Kälte (1994), systematisch angelegt und vorbereitet in Schillers Veröffentlichung chung Gelehrte Gegenwelten (2000) sowie durch Hartungs Das Maß des Menschen (2003) kulturphilosophisch und wissenssoziologisch fundiert. Der avisierte kulturtheoretische Ertrag liegt einerseits in der methodischen Anlage des Buches, die über die Einzelstudien kongenial gestützt und weitergeführt wird sowie in der Verdeutlichung von Grundbegriffen, [. . .] die die weitere Forschung anleiten können. « Jörn Bohr, H-Soz-u-Kult, 6 (2006)