In Teil 4 reist Luzi mit seinen Freunden nach Frankreich, um dort seinen Vater, den Teufel zu suchen
Nachdem in der Hölle vorübergehend wieder Gabriel das Zepter übernommen hat, begeben sich Luzi und seine Freunde in der Vorweihnachtszeit nach Frankreich. Dort soll sich der Teufel befinden und Luzi möchte seinen Vater unbedingt finden. Auch in diesem Band (wie immer sehr lustig von Christoph Maria Herbst gelesen) geht es wieder drunter und drüber. Die 4 Freunde, sowie Cornibus reisen quer durch Frankreich. Sie haben eine Kreditkarte von Luzis Familie bekommen und erleben eine Menge Abenteuer. Auf die Abrechnung der Kreditkarte bin ich gespannt, doch das wird wahrscheinlich erst in einem späteren Band enthüllt. Luzi erfährt wieder einiges über die Menschenwelt und Cornibus ist mit seinem ständigen Hunger und lustigen Tierverwandlungen auch immer dabei. Am Ende des Bandes gibt es eine Enthüllung, mit der ich so nicht gerechnet habe, dabei spielt auch der Verfolger der Freunde eine Rolle. Ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.