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Produktbild: Der Räuber Hotzenplotz - Das Hörspiel | Otfried Preußler
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Der Räuber Hotzenplotz - Das Hörspiel

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Hörbuch CD
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Schlipperdibix! Neues Hörspiel mit Charly Hübner, Felix von Manteuffel, Hedi Kriegeskotte u. v. m.

Der Bösewicht mit den sieben Messern und der Pfefferpistole hält seit Generationen die Welt in Atem! Seine Räubergeschichten werden nun frisch und fulminant für die Ohren alter und neuer Fans inszeniert. Musikalisch fidel komponiert, knurrig und komisch gelesen von einem Ensemble erstklassiger Sprecher. Ein großartiger Hörspiel-Spaß - mit Original-Kaffeemühlensong, Schnupftabakgetöse und echtem Krokodildackelgehechel.

»Der Räuber Hotzenplotz«: Kasperl und Seppel machen sich auf, den wilden Räuber zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Dummerweise landen sie dabei in Hotzenplotz' Falle . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2020
Sprache
deutsch
Laufzeit
150 Minuten
Altersempfehlung
ab 5 Jahre
Reihe
Der Räuber Hotzenplotz, 1
Autor/Autorin
Otfried Preußler
Sprecher/Sprecherin
Charly Hübner, Felix Manteuffel, Tim Kreuer, Julian Greis, Hedi Kriegeskotte, Till Huster, Jens Wawrczeck, Ilka Teichmüller
Komponiert von
Dieter Faber, Frank Oberpichler
Regie
Frank Gustavus
Weitere Beteiligte
Frank Gustavus
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
CD
Audioinhalt
Hörspiel
Gewicht
101 g
Größe (L/B/H)
139/123/15 mm
GTIN
9783745601640

Portrait

Otfried Preußler

Otfried Preußler stammte aus Nordböhmen, wo seine Vorfahren seit dem 15. Jahrhundert als Glasmacher im Vorland des Iser- und Riesengebirges ansässig waren. Er wurde am 20. Oktober 1923 als Sohn eines Lehrers im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er im Sommer 1949 nach Oberbayern, wohin es seine Angehörigen nach der Vertreibung aus der böhmischen Heimat verschlagen hatte. Seither lebte er in Oberbayern. Er starb am 18. Februar 2013. Sein erstes Buch, »Der kleine Wassermann«, schrieb Otfried Preußler 1956. Damals war er noch Lehrer an einer Volksschule in Oberbayern, und wenn seine Schüler wieder einmal besonders unruhig waren, dann erzählte er ihnen Geschichten, die er später aufschrieb und veröffentlichte. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen und über 350 Ausgaben übersetzt wurden und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Charly Hübner ist ein bekannter Schauspieler, Regisseur und Hörbuchsprecher. Seine Ausbildung absolvierte er an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Er trat in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen auf (u. a. »Das Leben der Anderen«, »Timm Thaler oder das verkaufte Lachen«, »Bibi und Tina« und »Polizeiruf 110«), für die er etliche Auszeichnungen erhielt, wie den Bayerischen Filmpreis, die Goldene Kamera und den Grimme Preis. Felix von Manteuffel spielt seit über vierzig Jahren auf den großen deutschen Theaterbühnen in München, Hamburg, Frankfurt und Köln. Außerdem wirkte der mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Schauspieler im Fernsehen in diversen Tatort-Folgen mit und war im Zweiteiler Im Schatten der Macht zu sehen. Als Hörbuchsprecher machte er sich durch Lesungen von Werken Max Frischs oder Umberto Ecos einen Namen. Tim Kreuer, geboren 1982, studierte Musical in Hamburg. Zusätzlich zu seinen Bühnenengagements ist er als Synchron- und Hörspielsprecher aktiv und war bereits in zahlreichen Filme und Serien zu hören. Außerdem ist er regelmäßig als Autor, Dozent und Regisseur tätig. Julian Greis, 1983 geboren, spielte bereits während seiner Schauspielausbildung als Gast am Düsseldorfer Schauspielhaus und an der Württembergischen Landesbühne Esslingen. Nach seinem Engagement am Schauspielhaus Graz wechselte er 2009 an das Hamburger Thalia Theater. 2012 wurde er mit dem Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Neben dem Theater ist er als Film- und Fernsehschauspieler sowie als Sprecher für Hörspiele und Hörbücher tätig. 2017 erhielt er den Kinderhörbuchpreis BEO. Hedi Kriegeskotte ist eine Schauspielerin mit einem außergewöhnlich umfangreichen Rollenspektrum. Sie spielte als festes Mitglied oder als Gast und meistens in tragenden Rollen an fast allen großen Theatern von München über Hamburg bis Basel. Daneben spielte sie immer wieder in Film und Fernsehen, unter anderem unter der Regie von Caroline Link in deren Bestseller-Verfilmung von Hape Kerkelings »Der Junge muss an die frische Luft«. Sie war auch Dozentin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Stuttgart und an der Frese-Schule in Hamburg. Zudem sprach sie bereits in unzähligen Hörspielen, Features und Hörbüchern. Till Huster, geboren 1958 in Bremen, absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Danach stand er auf Theaterbühnen in Deutschland, Wien und Kopenhagen. Seit 1999 ist er festes Ensemblemitglied am Hamburger Onsorg-Theater. Er ist außerdem als Synchronsprecher und Regisseur tätig. Jens Wawrczeck, geboren 1963, wurde zusammen mit Andreas Fröhlich und Oliver Rohrbeck als Stammsprecher der Hörspiel-Serie »Die drei ? ? ? « berühmt. Neben seiner Sprechertätigkeit für Synchronisationen und Hörproduktionen arbeitet er als Bühnenschauspieler und Regisseur. Ilka Teichmüller, geboren 1970 in Weimar, studierte Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg. 2018 wurde sie mit dem Kinderhörbuchpreis BEO ausgezeichnet. Katja Brügger wurde 1959 in Hameln geboren und schloss ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg ab. Sie ist als Hörspiel- und Synchronsprecherin in zahlreichen Serien und Filmen zu hören.


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LovelyBooks-BewertungVon danielamariaursula am 21.05.2020
Großmutter hat Geburtstag und Seppel und Kasperl haben sich etwas ganz Besonderes für sie ausgedacht: eine Kaffeemühle, die beim Mahlen "Hänschen klein!" spielt, damit die Arbeit mehr Freude bereitet! Ihre ganz eigene Erfindung! Großmutter ist überglücklich und möchte gleich noch einen Pflaumenkuchen zum leckeren Kaffee backen. Drum schickt sie die Jungs zum Einkaufen, während sie die Bohnen mahlt. Von der Melodie angelockt, erscheint der finstere Räuber Hotzenplotz, mit seinem Säbel, den sieben Messern und der Pfefferpistole und raubt der Großmutter ihr liebstes Geschenk! Das können die zwei Jungs nicht zulassen und so begeben sie sich in den dunklen Wald auf der Suche nach der Räuberhöhle, um die Kaffeemühle zurück zu holen. Doch der Räuber Hotzenplotz ist mit allen Wassern gewaschen und nimmt die zwei gefangen!Dieser Klassiker von Otfried Preußler ist für mich eine Kindheitserinnerung, von der bei Oma und Opa noch die Schallplatten liegen, deshalb hatte ich Lust diese Geschichte ab 5 Jahren, nochmal zu hören! Erstaunlicherweise rief gleich meine Jüngste (10) als sie das Hörspiel sah, daß sie es hören wolle, an einem Stück! Das wäre im Kindergarten und in der Grundschule immer so lustig gewesen! Irgendwie süß, wenn auch Kinder in Kindheitserinnerungen schwelgen. Zu meiner Zeit gab es im Kindergarten noch solche Handmühlen, allerdings ohne Musik. Inzwischen gibt es so etwas nicht mehr in den Kindergärten, aber die Kinder wissen dennoch was es ist, immerhin gibt es ja auch ein Bild von der Großmutter, die auf der Bank sitzt und eifrig kurbelt, während der Räuber Hotzenplotz auftaucht! Wie heutige Bösewichte ist Hotzenplotz bis an die Zähne bewaffnet, aber seine Pistole schießt mit Pfeffer! Dennoch ist er nicht weniger furchteinflößend. Kasperl und Seppel sind aber immerhin zu zweit, mutig und einfallsreich, auch wenn sie dem Räuber versuchen das Gegenteil weis zu machen. So ist das Abenteuer sehr spannend, aber ohne je zu brutal für die Zielgruppe ab 5 Jahren zu sein, Da es später noch absolut märchenhaft magisch wird, können Kinder gut unterscheiden, dass dies "nur" eine Geschichte ist und sie derartiges nicht zu befürchten haben. Der Klassiker wurde hier sanft modernisiert, wobei einige Begriffe einfach nicht getauscht werden können, wie die Kaffeemühle oder das Spritzenhaus. Das ist aber nicht schlimm, denn alle Eltern kennen die Geschichte ja und können den Kindern erklären was es ist (ich wußte im Kindergarten auch nicht, was ein Spritzenhaus ist, habe es aber nie wieder vergessen, weil ich es so lustig fand, die Verbrecher bei der Feuerwehr einzusperren). Die Geschichte hat seinen Reiz bis heute nicht verloren, mit seiner Mischung aus Abenteuer, Schelmengeschichte und Magie, denn immerhin tauchen ja später noch die schöne Fee Amaryllis und der böse Zauberer Petrosilius Zwackelmann auf. Diese Neuinszenierung ist sehr liebevoll gestaltet mit Illustrationen und Zitaten aus dem Buch und mit herausragenden Sprechern besetzt. Erzählt wird von Felix von Manteuffel, der mit seiner tiefen Stimme perfekt als Erzähler passt und daher sehr gut herauszuhören ist. Charly Hübner scheint als böser Räuber Hotzenplotz mindestens so viel Spaß als Bösewicht zu haben, wie der ???-Klassiker Jens Wawrczeck (2. Detektiv Peter Shaw) als gemeiner Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Tim Kreuner (Kasperl) und Julian (Greis) beweisen viel Witz, Esprit und Spielfreude, klingen aber mit ihren jungen, männlichen Stimmen doch recht ähnlich, so dass man beim Zuhören bisweilen überlegen muss, wer gerade spricht. Den Geist Otfried Preußlers treffen sie jedoch auf den Punkt. Hedi Kriegesgotte klingt nach der herzensguten Großmutter, die sich furchtbare Sorgen, um die zwei Jungs macht und die man gerne auf ein Stück Pflaumenkuchen mit Kaffee treffen würde. Ilka Teichmüller gelingt mühelos die Verwandlung von der mit Warzen übersäten Unke zur wunderschönen guten Fee. Die lebendige Geräuschkulisse verstärkt den Eindruck sich im Theater zu befinden.Ein Fest für die Ohren, egal ob aus Gründen der Nostalgie oder zum Kennenlernen! Gehört für mich in jede glückliche Kindheit. 
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