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Produktbild: The Devil Lies in the Detail | Peter Littger
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The Devil Lies in the Detail

Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache

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Das können wir doch alle! Oder etwa nicht? "Not quite", wie es die Engländer mit freundlicher Zurückhaltung ausdrücken würden, um uns dann vorsichtig darauf hinzuweisen, dass die Rückseite eines Buchs nicht "backside" genannt wird. Denn das bedeutet "Hintern"! Der englische "Moonshine" ist ja auch kein Mondschein, sondern Unsinn - oder Schnaps. Und der "Oldtimer" kein Auto . . .
Wenn Sie jetzt etwas Nachholbedarf verspüren, dann ist dieses Hörbuch für Sie goldrichtig. Die unterhaltsamen und nützlichen Geschichten aus dem englischsprachigen Erfahrungsschatz des SPIEGEL-ONLINE-Kolumnisten Peter Littger helfen Ihnen garantiert, Ihre Englischkenntnisse mit viel Spaß zu verbessern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Oktober 2015
Sprache
deutsch
Ausgabe
Gekürzt
Dateigröße
101,59 MB
Laufzeit
125 Minuten
Autor/Autorin
Peter Littger
Herausgegeben von
Argon Verlag
Sprecher/Sprecherin
Peter Littger, Richard Edgar
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783732414499

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Von peedee am 27.10.2020

Amüsant und kurzweilig

"English made in Germany" - ach so? Der Autor hat einen Teil seiner Schulzeit in einem englischen Internat verbracht, anschliessend in Berlin und London studiert. Seit 2013 schreibt er für SPIEGEL ONLINE die erfolgreiche Kolumne "Fluent English". Das Wort-für-Wort-Übersetzen funktioniert nicht immer, wird aber häufig gemacht, was sodann zu unfreiwillig humoristischen Momenten führen kann. Bitte daher beim Eisverkäufer keine "ice balls" bestellen. Und nur weil "Oldtimer" (für ein Auto) Englisch klingt, ist es nicht so im Englischen zu verstehen. Und das berühmte "Handy" ist in den USA ein "cellphone", in England jedoch ein "mobile". Laufzeit 125 Minuten; Autorenlesung mit Richard Edgar, britischer Fernsehjournalist. Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir gut, ebenso der Buchtitel und der Zusatzvermerk "English made in Germany". Ach, was habe ich mich amüsiert! Dieses Hörbuch ist sehr kurzweilig zu hören, aber nur dann unterhaltsam, wenn man selbst (etwas) Englisch spricht, denn sonst versteht man den Wortwitz nicht. Die Stimmen waren sehr angenehm, das Sprechtempo eher hoch. Es gibt so viele witzige Beispiele- ich habe mir diese Highlights notiert: - Es wird u.a. das Filser English thematisiert. Mir war dieser Ausdruck vorher nicht bekannt, aber Freund Google konnte hier selbstverständlich Abhilfe schaffen. "It wonders me not" gehört ebenso zu dieser Disziplin, dem allzu wortwörtlichen Übersetzen von Redewendungen ins Englische, wie auch "to be on the woodway". - Wenn der Deutsche vom "Trainer" spricht, meint er (z.B.) den Fussballtrainer, aber der Englischsprechende versteht, dass von Sportschuhen die Rede ist. Der Fussballtrainer ist ein "coach". - "Sorry" ist ein Wort, das Engländer inflationär verwenden, aber da gehört es zum guten Ton. Der Autor findet jedoch Deutschsprechende, die mit "Sorry" um sich werfen, affig (O-Ton). Nun, es macht eine Kündigung schliesslich auch nicht besser, wenn der Arbeitgeber noch ein flapsiges "Sorry" anhängt. - Im Deutschen ist mit "roundabout" eine ungefähre Angabe gemeint, doch im Englischen ist das ein Kreisverkehr. - Die Ausflüge in die Welt der Technik (z.B. Fahrzeuge) oder Medizin (Geburt, Krankheiten) waren sehr ebenfalls sehr amüsant. Fazit: sehr gute und kurzweilige Unterhaltung - 5 Sterne.