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Produktbild: Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe | Doris Knecht
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Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe

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Nach "Die Nachricht" schreibt Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. "Ein Buch das beglückt, begeistert, beeindruckt." (Maria-Christina Piwowarski)

Sie ist die Tochter, die stets unsichtbar war neben ihren braven, blonden Schwestern. Sie ist die alleinerziehende Mutter, die sich stets nach mehr Freiheit und Unterstützung sehnte. Sie ist die Überempfindliche, die stets mehr spürte als andere. Sie ist jemand, der Veränderungen hasst. Doch irgendetwas muss geschehen. Denn ihre Kinder sind im Begriff auszuziehen, und sie muss sich verkleinern, ihr altes Leben ausmisten, herausfinden, was davon sie behalten, wer sie in Zukunft sein will.
Wie ist es, wenn das Leben noch einmal neu anfängt? Doris Knechts neuer Roman ist die zutiefst menschliche und intime Selbstbefragung einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. Sie versucht, die Wahrheit über sich selbst herauszufinden. Und zugleich weiß sie, dass ihr das niemals gelingen wird.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juli 2023
Sprache
deutsch
Untertitel
Laufzeit ca. 369 Minuten. Dateigröße in MByte: 272.
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
272,50 MB
Laufzeit
369 Minuten
Autor/Autorin
Doris Knecht
Sprecher/Sprecherin
Jutta Seifert
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783863526252

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Von Cindy am 06.08.2023

Interessant, konnte aber nicht überzeugen

Das Buch " Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe" von Doris Knecht hat mich nicht überzeugen können. Zunächst erstmal etwas zum Cover. Mein Geschmack ist es nicht. Es ist nicht sonderlich schön oder auffällig und hat mich von anfang an nicht angesprochen. Es war eher der Titel, der neugierig gemacht hat und der Klappentext. Eine Frau die an einem Wendepunkt steht. Das Leben was sie bis dahin gelebt hat, wird so nicht mehr fortzuführen sein. Was sie auch nicht wirklich will. Nur weiß sie auch nicht so recht, wie es weiter gehen soll. Was passiert, wenn die Kinder ausziehen und man in der Wohnung, in der so viele Erinnerungen stecken, nicht bleiben kann? Wenn so viel Veränderungen bevorstehen? Die Protagonistin erzählt viel von Ihrer Vergangenheit, der Kindheit und wie es sie geprägt hat. Dabei reflektiert sie sehr viel und nimmt ihre Erinnerungen immer wieder zum Anlass, über die heutige Gesellschaft nach zu denken und was es vorallem als Frau bedeutet. Was mir durchaus positiv aufgefallen ist. Auch das einem die Erzählung sehr offen und ehrlich vorkommt. Ich empfand die Idee sehr spannend und konnte mich, besonders am Anfang, gut in ihre Lage hineinversetzen und habe auch mich oft in Ihrer Situation gesehen. Leider wurde es schnell langweilig, es gab keinen wirklichen Spannungsbogen. Viele überflüssige Informationen, die wahrscheinlich dazu dienten, die Protagonistin näher kennenzulernen. Mir hat es aber nichts gebracht. Auch die Sichtweise war fast durchgehend negativ behaftet, was mir irgendwann auf den Keks ging. Ich bin in keinen Lesefluss gekommen und auch der Schreibstil war auf dauer, für mich, nicht flüssig zu lesen. Mich hat die Erzählung von Doris Knecht leider nicht abgeholt.
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