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Produktbild: Mord stand nicht im Drehbuch. Hawthorne ermittelt [Band 4] | Anthony Horowitz
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Mord stand nicht im Drehbuch. Hawthorne ermittelt [Band 4]

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Falsche Fährten und wahre Täter: "Tut mir leid, Hawthorne. Aber die Antwort ist nein." Entschieden erklärt Anthony Horowitz die Zusammenarbeit mit Privatdetektiv Daniel Hawthorne für beendet. Er ist mit anderen Dingen beschäftigt, denn sein Theaterstück Mindgame soll in den nächsten Tagen uraufgeführt werden. Noch während der Premierenfeier macht die vernichtende Besprechung in der Sunday Times die Runde. Vor allem das Skript wird verrissen. Und am nächsten Morgen wird die Kritikerin tot aufgefunden, ermordet mit einem antiken Dolch, der dem Autor gehört, und auf dem seine Fingerabdrücke verteilt sind. Er wird verhaftet, und in seiner Zelle wird ihm voller Verzweiflung klar, dass ihm jetzt nur noch einer helfen kann - Daniel Hawthorne. Aber wird der sich darauf einlassen, nach allem, was vorgefallen ist?
Ein Premiere, ein verissenes Drehbuch, eine tote Kritikerin - das klingt nach einem weiteren Fall für Hawthorne und Horowitz! Mord stand nicht im Drehbuch ist der vierte Teil der Hawthorne ermittelt -Reihe und wird mörderisch-spannend von Uve Teschner gesprochen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2024
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
184,39 MB
Laufzeit
264 Minuten
Reihe
Hawthorne ermittelt, 4
Autor/Autorin
Anthony Horowitz
Sprecher/Sprecherin
Uve Teschner
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783833747922

Pressestimmen

Dass Horowitz Krimis mit Spannung, Witz und Originalität schreiben kann, hat er zur Genüge bewiesen. Uve Teschner ist ein kongenialer Vorleser.

Bewertungen

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Von Suzann Kühn am 20.08.2024

Mir fehlte Spannung

" Mord stand nicht im Drehbuch" von Anthony Horowitz ist schon der vierte Teil der Reihe um den Privatermittler Daniel Hawthorne und den Autoren Anthony Horowitz. Zum Verständnis muss man nicht alle gelesen haben, für mich war es jetzt der dritte. Allerdings macht es auch Sinn, die Entwicklung der Protagonisten in der Reihe zu verfolgen. Hier nun möchte Horowitz die Zusammenarbeit mit Hawthorne beenden, da geschieht ein Mord. Eine Kritikerin seines Theaterstückes wird ermordet und er wird schnell zum Hauptverdächtigen. Horowitz ist jetzt auf Hilfe angewiesen, die er auch bekommt, wenn auch nicht ganz freiwillig. Mich brachte der schwarze Humor immer mal wieder zum Lachen, obwohl es kein lustiges Buch ist. Allerdings bleiben die Protagonisten ihren Rollen treu und agieren gewohnt kühl und unnahbar. Mir persönlich war es teils zu langatmig, wegen dem Theaterstück, in das ich nicht hineinfand. Es wurden unnötig viele Personen und Namen für mich und die Spannung blieb etwas auf der Strecke. Der Fall an sich war aber durchdacht aufgebaut und wurde sinnvoll gelöst. Der Sprecher hat angenehm gesprochen, allerdings wäre hier wohl lesen besser gewesen wegen der vielen Namen.
Von melange am 03.08.2024

Vorhang auf

Zum Inhalt: Eine gefürchtete Theaterkritikerin wird ermordet, nachdem sie das neue Theaterstück von Anthony Horowitz verrissen hat. Leider wird er durch eine Verkettung unglücklicher Umstände zum Hauptverdächtigen und nur einer kann (und will) ihm jetzt noch helfen: Daniel Hawthorne. Mein Eindruck: Der vierte Teil der Reihe, in der sich der Autor als Sidekick eines genialen, jedoch menschlich eher schwierigen Detektivs darstellt, ist nicht nur eine pfiffige Geschichte, sondern eine Verneigung vor den Großen des Genres. Die Anleihen bei Dürrenmatt ("Die Physiker"), Ngaio Marsh (viele Krimis spielen im Theatermilieu) und vor allen Dingen Agatha Christie sind überdeutlich. Horowitz schreibt - wie Captain Hastings - die Abenteuer seines Helden auf und lässt sich zum Schluss in großer Runde die Lösung vom Detektiv präsentieren. Zusätzlich zitiert Horowitz Christie mit einem deutlichen Verweis, der den Kenner von deren Werk früh auf die verantwortliche Person kommen lässt. Doch selbst, wenn man diesen nicht kennen oder überlesen sollte, führt der Autor einen meisterhaft auf die Spur, in dem er kleine Krümelchen in die einzelnen Dialoge streut, die unweigerlich den mordenden Menschen enttarnen. Von der Mordermittlung abgesehen begeistern der Wortwitz, die Charakterzeichnungen der Figuren - und seien sie auch noch so nebensächlich - und vor allen Dingen die Selbstironie, mit der sich der Autor immer wieder zur Freude seiner Leser in den Staub wirft. Uve Teschner weiß dabei - wie eigentlich bei allen von ihm gelesenen Büchern - genau diese Charakterzeichnungen mit seiner Stimme zu spiegeln. Mein Fazit: Es ist ein Glück, dass sich Horowitz zur Unterschrift für weitere Bücher über Hawthorne genötigt sieht
Anthony Horowitz: Mord stand nicht im Drehbuch. Hawthorne ermittelt [Band 4] bei hugendubel.de