Inhalt:
Wir schreiben das Haar 1885 und sind in dem Haus des Patriarch Duncan an einem Weihnachtstag. Er benimmt sich gegen seine Familie sehr tyrannisch. Als seine Frau stirbt, hat er innerhalb kurzer Zeit eine neue Frau, die kaum älter als seine Töchter ist. Nun zieht ein Sturm heran, der das ganze Leben ändern wird.
Fazit:
Wahnsinnig und lustig und erschütternd, wie Jane Austen auf Drogen wird das Buch beschrieben. Ein Grund, warum ich mir das Hörbuch unbedingt anhören wollte. Und ich wurde bitter enttäuscht. Das Buch ist für mich nur stellenweise lustig, die Geschichte auch nicht so interessant. Die 11 Stunden und 18 Minuten dauern viel zu lange. Sebastian Walch, der hier als Erzähler fungiert, macht seine Sache zwar sehr gut und nutzt seine Stimme gut, um den Zuhörer in den Bann zu ziehen. Doch die Geschichte hat dies einfach nicht geschafft. Es ist einer der Geschichten, die mir in letzter Zeit nicht so gut gefielen, deshalb gibt es von mir hier auch nicht die volle Punktzahl.
Wertung:
3/5 Punkte