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Produktbild: Neon und Bor | Marc-Uwe Kling, Jan Cronauer
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Neon und Bor

Erfinderkinder

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Neon ist superschlau. Und ihr kleiner Babybruder Bor ist mindestens hochbegabt. Wenn sie ein Problem haben, dann lösen sie es immer durch eine Erfindung. Hättest du nicht auch gerne einen Roboter, der dein Zimmer aufräumt? Oder einen Vergrößerungsblasenwerfer, der den letzten Keks so groß wie eine Torte macht? Vielleicht sogar eine Zeitschleifenröhre, dank der du jeden Tag Geburtstag hast? Neon und Bor werkeln ständig an solchen Erfindungen. Allerdings seien wir ehrlich führen ihre Problemlösungen oft zu noch größeren Problemen. Doch die kann man ja durch neue Erfindungen lösen! Genial!


Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
101,14 MB
Laufzeit
124 Minuten
Altersempfehlung
ab 6 Jahre
Autor/Autorin
Marc-Uwe Kling, Jan Cronauer
Sprecher/Sprecherin
Marc-Uwe Kling
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844941845

Portrait

Marc-Uwe Kling


Marc-Uwe Kling singt Lieder und erzählt Geschichten. Sein Geschäftsmodell ist es, kapitalismuskritische Bücher zu schreiben, die sich total gut verkaufen. Seine Känguru-Geschichten wurden 2010 mit dem Deutschen Radiopreis und 2013 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Für »QualityLand« erhielt er 2018 den WDR-Publikumspreis.



Jan Cronauer denkt sich gern lustige und verrückte Geschichten aus. Er ist sozusagen ein Geschichten-Erfinder. Um möglichst viel Zeit zum Geschichtenerfinden zu haben (und in der Hängematte zu liegen), hat er eine Maschine erfunden, die ihm jegliche Arbeit abnimmt. Sie hat ganz allein den folgenden Satz geschrieben: Mdq Furqdxhu wuhlew vlfk jhuq lq dqghuhq Zhowhq khuxp, zhqq hu qlfkw jhudgh vhoevw zhofkh huilqghw. Mmh, okay. Vielleicht sollte Jan Cronauer die Geschichten weiterhin lieber selbst erfinden. «


(Der nicht lesbare Satz wurde übrigens mit dem Caesar-Verfahren verschlüsselt und heißt eigentlich: Jan Cronauer treibt sich gern in anderen Welten herum, wenn er nicht gerade selbst welche erfindet.)




Bewertungen

Durchschnitt
22 Bewertungen
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16 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon jannehanne am 28.08.2025
So, ich muss erst mal kurz durchschnaufen... Marc-Uwe Kling hat mit seiner Geschichte über die beiden Erfinderkinder unsere Lachmuskeln wieder direkt sehr herausgefordert - so absurd und ideenreich stürzen sich das Baby Bor und dessen große Schwester  "Siefinderin" Neon in ihre neuesten Erfindungen, nicht immer ganz im elterlichen Konsens ("So wie Papas halt gucken, wenn das Kinderzimmer aussieht, als hätte dort ein Laubbläser mit einem Presslufthammer Tango getanzt.").Der Aufbau der einzelnen Artikel verläuft kindgerecht nach dem immer gleichen Schema - ein Problem, eine Erfindung zur Lösung des Problems muss her, durch die Erfindung entsteht ein noch größeres vorher nicht einkalkuliertes Problem, Baby Bor hat die rettende Idee. In unserem Lieblingskapitel hat Neon durch ihre Erfindung jeden Tag auf's neue Geburtstag, was anfangs noch sehr witzig, später öde und dann nur noch zum Haareraufen ist... Wie immer in der Hörbuchversion toll gelesen durch Marc-Uwe Kling selbst und in jedem Fall gute Unterhaltung auch für längere Autofahrten.
Von ReiShimura am 06.08.2025

Ich bin besseres von Marc-Uwe Kling gewöhnt

An Marc-Uwe Kling kommt man nicht vorbei, oder nur schwer, vor allem wenn man Kinder hat. Denn Marc-Uwe Kling ist überall. Sowohl in den Bücherregalen für Kleinstkinder als auch bei den Kleinkindern, bei Kindern und natürlich auch bei den Erwachsenen. Er ist gut, keine Frage, er ist lustig, zumindest meistens und er ist überall. Vielleicht liegt es an letzterem, dass ich mit diesem Buch nicht mehr ganz so zufrieden bin. Möglicherweise leide ich unter einer Überdosis MUK. Denn im Großen und Ganzen ist das Buch eigentlich gar nicht schlecht, bzw. eigentlich müsste ich sagen, ist das Hörbuch, welches natürlich, *trommelwirbel* von Marc-Uwe Kling selbst gelesen wird, recht lustig. Aber auch ein wenig viel, also eigentlich eher ein wenig zu viel. Ein wenig zu viel von allem. Getestet wurde das Hörbuch sowohl an der Zielgruppe, also annähernd an der Zielgruppe, denn das Buch ist ab 6 Jahre und die Testhörerin ist knapp sechs, aber wer wird so hier schon so kleinlich sein und an einer Erwachsenen, die in der letzten Zeit, ganz viel MUK abbekommen hat. Beide haben sich phasenweise sehr über das Buch amüsiert, wohlgemerkt zumeist an unterschiedlichen Stellen. Aber ich denke, dies ist vom Autor auch so beabsichtigt. Wie man es von dem Autor gewohnt ist, nimmt er weder das Leben noch sich selbst allzu ernst. Daher fand die Erwachsene vor allem die Referenzen zu seinen anderen Büchern, und von denen gab es einige, also sowohl Querverweise also auch Bücher, besonders amüsant. Die kindliche Hörerin hat sich über das Verhalten und die Ideen von Neon und Bor sehr amüsiert. Wobei man gemerkt hat, dass sie einige der Dinge nicht verstanden hat, obwohl es doch viele Erklärungen gibt und einige Lacher ein wenig verpufft sind auf Grund der viel Zahl an Dingen. Die grundsätzliche Idee des Buches fand ich, die Erwachsene, eigentlich ganz gut. Dennoch habe ich das Gefühl, dass sich der Autor hier ein wenig verstrickt hat. Und zwar in der Idee ein Kinderbuch zu schreiben, dass die Erwachsenen genauso gut unterhält wie die Kinder. Gefühlsmäßig wollte er mit diesem Buch so etwas erreichen wie es Disney/Pixar mit ihren Filmen schafft. Also ein Medium, dass eigentlich an Kinder gerichtet ist, bei dem aber von Anfang an klar ist, dass die Erwachsenen mitmachen werden und diese auch sehr gut unterhalten werden sollen. Ein extrem schwieriger Spagat und leider muss ich sagen, dass er nur mäßig gelungen ist. Denn meine persönliche Erfahrung zeigt, dass beide Seiten nicht komplett zufrieden gestellt wurden. Ironischerweise aus dem gleichen Grund: Es war alles ein wenig zu viel, zu abgehoben, zu überdreht. Wobei ich mich hierbei wahrscheinlich selbst ein wenig maßregeln muss. Denn ich vermute, ich würde das Buch nicht so hart kritisieren, wenn es von einem anderen Autor wäre. Von Marc-Uwe Kling bin ich einfach besseres gewöhnt. Allerdings hat er das Hörbuch wie immer vortrefflich gelesen. Mir ist bewusst, dass viele die Entscheidung, dass ein Autor sein Buch selbst als Hörbuch vertont scharf verurteilen. Ich stehe dem Ganzen eher neutral gegenüber und muss sagen, dass ich da auch eher positive Erfahrungen gemacht habe. Denn auch wenn ich mit dem Inhalt des Buches nicht komplett zufrieden bin, muss ich zugeben, dass ich es immer wieder charmant finde, wenn MUK seine Bücher selbst als Hörbuch einliest. Und ich hoffe sehr, dass sich auch daran in Zukunft nichts ändert. Denn ich werde auch sicher den zweiten Teil von Neon und Bor, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen weiteren Teil geben wird, auch wieder hören.