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Produktbild: Siddhartha | Hermann Hesse
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Siddhartha

Eine indische Dichtung

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" Ein Buch, dessen Tiefe in der kunstvoll einfachen und klaren Sprache verborgen liegt, eine Klarheit, die vermutlich die geistige Erstarrung jener literarischen Philister aus dem Konzept bringt, die immer so genau wissen, was gute und was schlechte Literatur ist. Siddhartha ist für mich eine wirksamere Medizin als das Neue Testament. " Henry Miller drückt in diesen Worten die Faszination aus, die die Geschichte des Brahmanensohns Siddhartha noch heute ausübt.

(Laufzeit: 4h 41)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2002
Sprache
deutsch
Untertitel
Eine indische Dichtung. Ungekürzte Lesung. Laufzeit ca. 281 Minuten. Dateigröße in MByte: 199.
Auflage
Ungekürzte Lesung
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
199,02 MB
Laufzeit
281 Minuten
Autor/Autorin
Hermann Hesse
Sprecher/Sprecherin
Ulrich Matthes
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844500448

Portrait

Hermann Hesse

Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw als Sohn des baltischen Missionars Johannes Hesse und seiner Frau Marie, der Tochter eines württembergischen Indologen, geboren. Für die Theologenlaufbahn bestimmt, flüchtete er im Alter von 14 Jahren aus dem Klosterseminar Maulbronn, weil er 'entweder Dichter oder gar nichts' werden wollte. Nach einem Selbstmordversuch wurde er in eine Nervenheilanstalt verbracht. Eine kurze Gymnasialzeit in Cannstatt schloß er mit der Mittleren Reife ab und absolvierte ein Praktikum in einer Calwer Turmuhrenfabrik. Nach einer Buchhändlerlehre in Tübingen und Basel schrieb er u. a. seinen ersten Roman "Peter Camenzind" (1904), dessen Erfolg es ihm erlaubte zu heiraten und sich als freier Schriftsteller am Bodensee niederzulassen. 1912 verließ Hermann Hesse Deutschland und zog mit seiner Familie nach Bern. Er wurde 1915 der Deutschen Gesandtschaft in Bern zugeteilt, wo er die Bücherzentrale für Deutsche Kriegsgefangene aufbaute, welche in ausländischen Lagern internierte Soldaten bis 1919 mit Lektüre versorgte. Im Mai 1919 übersiedelte er nach Montagnola/Tessin in die Casa Camuzzi, die er bis 1931 bewohnte und danach ein ihm auf Lebzeiten zur Verfügung gestelltes Haus bezog. Im Tessin schrieb er seine berühmtesten Werke: 1919 "Demian", 1922 "Siddhartha", 1927 "Der Steppenwolf", 1930 "Narziß und Goldmund" und ab 1931 "Das Glasperlenspiel". Für sein literarisches Werk wurde er 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Am 9. August 1962 starb Hermann Hesse in Montagnola.

Pressestimmen

"Ulrich Matthes liest das Kultbuch der Hippies mit einer Stimme, die keinen mehr losläßt." F. F. DABEI

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